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Newsletter 2012 38.KW
Rehacare, Dusche, Licht, Treppensicherheit, Treppenraupe, Wohnungen
1. Internationale Fachmesse REHACARE in Düsseldorf
2. Bauen Sie mit und auf wedi!
3. Mehr Wohnkomfort mit Tageslicht
4. Barrierefreiheit und Treppensicherheit
5. Treppen überwinden - auch ohne Treppenlift
6. barrierefreie Wohnungen
1. Internationale Fachmesse REHACARE in Düsseldorf
Hilfen für ein selbstbestimmtes Leben: Vom 10. bis 13. Oktober 2012 findet die Fachmesse REHACARE in Düsseldorf statt. Erwartet werden über 800 Aussteller aus 34 Ländern, die einen Überblick über Neuheiten und Weiterentwicklungen im Rehabilitation- und Pflegemarkt bieten. Mit dabei sind viele Partner von nullbarriere.de. Im Mittelpunkt der REHACARE 2012 steht der Kongress "Selbstbestimmt Wohnen und Pflegen zu Hause" mit zahlreichen namhaften Referenten.
REHACARE INTERNATIONAL Düsseldorf 2012
2. Bauen Sie mit und auf wedi!
für eine altersgerechte und barrierefreie Badgestaltung, speziell bei Sanierungen wo es auf jeden Millimeter ankommt. Das wasserdichtes Komplettsystem mit dem bereits werkseitig integrierten Ablauf und einer Gesamtaufbauhöhe von nur 65 Millimetern der Firma wedi GmbH ist eine leicht umzusetzende Anwendung.
Neue Gestaltungsmöglichkeiten erhalten Sie mit dem optisch attraktiven Wandablauf, ob als Sitzfläche, Ablagemöglichkeit oder komplette Vorsatzwand.
3. Mehr Wohnkomfort mit Tageslicht
In der dunklen Jahreszeit wächst der Lichtbedarf. Speziell Menschen im Alter haben einen höheren Lichtbedarf, bis zu 10 x höher als jüngere. Aber auch Menschen mit Sehbeeinträchtigungen können diese Beeinträchtigung durch einen höheren Lichteinsatz bis zu einem gewissen Bereich ausgleichen. Praktisch bedeutet dies eine gute Beleuchtung vor allem beim Erkennen von Hindernissen, Treppen, Wohnungszugängen, aber auch in den Fluren, Küche und eine individuell einstellbare Beleuchtung im Wohnbereich.
Speziell für Anforderungen für Menschen und Mitarbeiter in Pflegeheimen wurde von Fa. Waldmann ein spezielles Beleuchtungskonzept konzipiert, das auf diese Bedürfnisse eingeht.
4. Barrierefreiheit und Treppensicherheit
Konkrete Handlungserfordernis für Eigentümer und Verfügungsbefugte am Beispiel eines Schadensfalls in einem Praxis- und Kanzleigebäude schildert das Deutsche Institut für Treppensicherheit, RA Willi Reiser.
5. Treppen überwinden - auch ohne Treppenlift
Rollstuhlfahrer sind in der Regel bei Treppen auf Aufzüge oder Treppenplattformlifte angewiesen. Solche Lifte sind in der Öffentlichkeit bisher eher selten vorhanden. Mit Treppenraupen des Anbieters Ango Reha-Technik haben Rollstuhlfahrer jedoch die Möglichkeit, nahezu jede Treppe allein oder mit einer Hilfsperson sicher zu überwinden.
Treppenraupen für Rollstuhlfahrer
6. barrierefreie Wohnungen
In der Liste der Technischen Baubestimmungen zur DIN 18040-2 der einzelnen Bundesländer wird nicht mehr auf die Wohnbedürfnisse der Rollstuhlnutzer eingegangen. Das steht in einem direkten Widerspruch zu dem zukünftigen Bedarf an entsprechendem Wohnraum.
Wie viele barrierefreie und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbare Wohnungen gibt es und wie hoch ist der Bedarf? eine Untersuchung von Sören Theussig, M.A.
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