Rettungswege
Die Anforderungen an Rettungswege beinhalten die Evakuierung aus dem Gefahrenbereich und fordern für stark mobilitätsbehinderte Personen brandgesicherte Bereiche für den Zwischenaufenthalt oder für blinde und sehbehinderte Personen akustische und taktile Informationen zum Rettungsweg.
Fluchtwege, Rettungswege, Alarmierung, Evakuierung
Personen müssen eigenständig in sichere Bereiche wie Treppenräume, öffentliche Verkehrsflächen gelangen oder über Flucht- und Rettungswege gerettet werden können. Diese sind deshalb in ihrer Länge beschränkt. Auch müssen sie so breit sein, dass sie Selbstrettung und Fremdrettung ermöglichen.
Rettung per Aufzug
Im Brandfall weiterfahren! Zukünftig wird der "notwendige Aufzug" wie der "notwendige Treppenraum" als Fluchtweg im Brandfall eine Selbstverständlichkeit sein.
Barrierefreier Brandschutz - Fachbuch
Das Fachbuch Barrierefreier Brandschutz thematisiert eine Schritt-für-Schritt-Methodik zum barrierefreien Brandschutz.
Brandschutz und Barrierefreiheit Brandschutzkongress 2016
Die Sonderausgabe des Tagungsbandes beinhaltet die Vorträge Barrierefreiheit im Brandschutzkonzept, Brandschutz in Behinderteneinrichtungen, Barrierefreier Brandschutz aus Sicht der Feuerwehr
Barrierefreier Brandschutz Krankenhaus, Pflegeheim, Schule, Kita
Erforderlichen Maßnahmen zur sicheren Flucht und Rettung der Menschen mit Behinderungen. Im Brandfall bleibt oft unklar, wie Rollstuhlfahrer und Menschen mit anderen Behinderungen eigenständig wieder aus Gebäude hinauskommen können.
Aufzug als barrierefreier Rettungsweg
Baulich-technische Grundlagen und Lösungen für die Normung von Aufzügen in Sonderbauten als barrierefreier Rettungsweg.
Evakuierungskonzepte für betreutes Wohnen
Gegenüber normalen Wohngebäuden ist in Einrichtungen für das betreute Wohnen im Brandfall ein erhöhter Zeitaufwand bei der Evakuierung der Bewohner einzuplanen. Dieser Personenkreis benötigt bei der Evakuierung im Brandfall Hilfe von anderen Personen.
Baulicher Brandschutz und Fluchtwege
Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 18040 - Praxisbeispiele und Planungshilfen zu gesetzlichen, technischen und medizinischen Anforderungen
Barrierefreie Rettungswege und Selbstrettung
DIN 18040 Teil 1+2 - Frage der Selbstrettung, Rettungswege und Evakuierung im Brandfall weiterhin ungelöst !
mehr Informationen
Wohnformen für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf
Nach dem derzeitigen Regelungsstand lösen "Besondere Wohnformen" bei den zuständigen Behörden "besondere Ratlosigkeit" aus. Im Vergleich zu durchschnittlichen Wohnungen ergeben sich an das Gebäude andere Ansprüche zur Personenrettung.
DIN 18040-1 Brandschutz
Brandschutzkonzepte, sichere Bereiche, Rettungswege, Selbstrettung, Fremdrettung
Die betriebliche Organisation zur Rettung von Menschen im Rollstuhl wird insbesonders in der Betriebsverordnung der Bundesländer geregelt.
Die betriebliche Organisation zur Rettung von Menschen im Rollstuhl wird insbesonders in der Betriebsverordnung der Bundesländer geregelt.
Raumspartür - Dreh-Falttür
Dreh-Falttüren reduzieren Fluchtwegbreiten. Sie bringen enorme Raumersparnis durch Teilung des Türblatts und erfordern extrem kleine Bewegungsflächen. Die Notöffnungsfunktion ermöglicht schnelle Hilfe für in Not geratene Menschen.
Türen und Tore
Feuerschutzabschlüsse und Rauchschutzabschlüsse - barrierefrei!