Gesundheit, Reha, Pflegeheim.htm?output=print

Grafik: Gesundheit, Reha, Pflege

Heim und Krankenhaus, betreutes Wohnen
Flurgestaltung in Altenheim und Pflegeheimen, Betreute Wohngemeinschaften, Erfahrungen im Pflegeheimbau, Beleuchtung, Licht, Wohngemeinschaften demenzbetroffener Menschen

Behinderung

Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 hat sich Deutschland verpflichtet, die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und deren Teilhabe in allen Lebensbereichen zu gewährleisten.

Rund 12 % der Frauen und 13 % der Männer in Deutschland haben eine amtlich anerkannte Behinderung. Bei den meisten von ihnen liegt eine schwere Behinderung vor.
Behinderungen werden mit dem Lebensalter häufiger: 73 % der behinderten Menschen sind 55 Jahre oder älter.
85 % der schweren Behinderungen sind die Folge von Krankheiten. Etwa zwei Drittel der schweren Behinderungen basieren auf körperlichen Beeinträchtigungen.

Aufgrund der demografischen Alterung nimmt die Zahl behinderter Menschen kontinuierlich zu.

Quelle: destatis

Waschbecken ohne Überlauf

Das Überlaufloch ist nicht besonders hygienisch, denn hier sammeln sich Viren, Bakterien und andere Mikroorganismen. Waschbecken ohne Überlauf sind oft im schicken Design erhältlich, auch barrierefrei. Für Einrichtungen des Gesundheitswesens, wie Ambulante Einrichtungen, Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Krankenhäuser

Barrierefreier Arztbesuch

26 Prozent der Hausarztpraxen in 7 Bundesländern verfügen derzeit über einen "uneingeschränkt barrierefreien Zugang". Weitere 29 Prozent sind "(zu)mindestens begrenzt" nutzbar. Im Neubau regelt Barrierefreiheit die Landesbauordnung. Im Bestand gilt § 4 Barrierefreiheit BGG von 2002.

Arztpraxis barrierefrei - Checkliste

"Beim Standort und bei der Einrichtung der Praxis ist Barrierefreiheit i.S. § 4 BGG i.V. mit § 17 Abs. 1 Nr. 4 SGB I herzustellen". Der gleichberechtigte Zugang zu Leistungen des Gesundheitswesens wird in Art. 25 der Behindertenrechtskonvention (BRK) gefordert.

Apotheke barrierefrei

Laut ApBetrO § 4 (Verordnung über den Betrieb von Apotheken) sollen Apotheken "barrierefrei erreichbar sein" und für die Beratung von Patienten und Kunden genügend Raum zur Verfügung stellen.

Pflegeheime - Raumgestaltung, Kontraste, Farben

Wenn sich Sinne und Geist verändern ...
Im Alter ändern sich Sehfähigkeit, Farbwahrnehmung und zum Teil auch kognitive Fähigkeiten. Wer für das Wohnen im Alter, für Pflegeheime oder den Tourismus plant, muss den demografischen Wandel berücksichtigen, das Gestaltungskonzept den besonderen physiologischen und psychischen Bedürfnissen der NutzerInnen anpassen und so für gute Orientierung sorgen.

Pflegeheimtypen

Entwicklung des Wohnens im Alter, ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Veränderung.

Pflegeheimbau - Erfahrungen

Barrierefrei, behindertengerecht
oder worauf es vielleicht auch noch ankommt.

Altenpflegeheime als Hausgemeinschaften

Informationen aus dem Planungsbüro Rauck nach dem Konzept des Kuratorium Deutsche Altenhilfe

Farbgestaltung im Altenheim

Eine differenzierte Farbgestaltung wirkt gegen Uniformität und Anonymität und betont Individualität.

Pflegebad in Altenheim, Pflegeheim und Krankenhaus

Planung von wohnlichen Pflegebädern - Gestaltungshinweise
Nicht nur Reinigung und Hygiene

Pflegebad - Liftersysteme

Bewohner und Pflegekräfte müssen sich im Pflegebad wohlfühlen können. Neben einem behaglichen Ambiente gehören dazu auch praktische Liftersysteme, die den Rücken der Pflegekraft entlasten.

Hilfsmittel mobile und stationäre Patientenlifter

Lifter helfen im täglichen Leben mobilitätseingeschränkten Personen und Pflegekräften beim Umsetzen und Transportieren im Krankenhaus, Pflegeheim oder zu Hause.

Blinde und sehbehinderte Menschen - Hilfen und Hürden im Alltag

Rund 335 000 Sehbehinderte und Blinde leben in Deutschland. Trotz Normen und Richtlinien zur Barrierefreiheit gibt es immer noch Hürden

Licht im Alter bei Nachlassen der Sehkraft

Broschüre "Gesundes Licht für alle Generationen": Die richtige Lichtwirkung gewinnt mit zunehmendem Alter an Bedeutung. Schatten dürfen nicht entstehen, sie werden schnell als Bedrohung empfunden. Mit dieser Problematik müssen sich besonders Altenheime befassen.

Beleuchtung für Betreutes Wohnen

Visual Timing Light - Lichtlösungen für Innenräume zur Simulation des natürlichen Tageslichtwechsels im 24-Stundenverlauf

Beleuchtung im Altenheim

Besondere Beachtung gilt Eingangsbereichen, Fluren, Aufenthaltsräumen als auch Bewohnerzimmern. Die zum Krankenhaus aufgeführten Parameter sind auf das Altenpflegeheim übertragbar.

Beleuchtung im Krankenhaus

Besondere Beachtung gilt Eingangsbereichen, Fluren, Aufenthalts- und Warteräumen als auch Patientenzimmern.

Akustische Anforderungen an das Barrierefreie Bauen

Anforderungen des Barrierefreien Bauens für Hörgeschädigte in Wohnbauten und in öffentlichen Räumen

Menschen mit Hörbehinderungen

Nicht sehen können trennt von den Dingen, nicht hören können trennt von den Menschen.
(Immanuel Kant)

Akustik - Hörschädigung

Öffentliche Veranstaltungen - AUCH für Menschen mit Hörschädigungen!

Warum Induktive Höranlagen?

Muss man induktive Höranlagen in öffentlichen Gebäuden wirklich einbauen? Auszüge aus DIN 18041 Aktualisierter Fachbeitrag

Bewohnerbäder und Patientenbäder sanieren

Renovierung von Bewohner- und Patientenbädern in Systembauweise mit großflächigen fugenlosen Dekor-Paneelen. Das Bad ist reinigungsfreundlich, hat die Eleganz eines Hotelbades und ist gleichzeitig funktional barrierefrei ausgestattet.

mehr Informationen

Wohngemeinschaften demenzbetroffener Menschen

Bis zu acht Betroffene leben, ähnlich wie in einer Großfamilie, zusammen - jedoch ohne heimtypische Regelungen und Strukturen.
Rechtsanspruch auf ambulante Versorgung

Wohnformen für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf

Nach dem derzeitigen Regelungsstand lösen "Besondere Wohnformen" bei den zuständigen Behörden "besondere Ratlosigkeit" aus. Im Vergleich zu durchschnittlichen Wohnungen ergeben sich an das Gebäude andere Ansprüche zur Personenrettung.

Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte Pflegeeinrichtungen

Anforderungen an das Barrierefreie Bauen nach DIN 18040 Teil 1+2+3
Bedarfsgerechte und barrierefreie Lösungen für alle Bereiche
DIN 18040: Zielkonflikte bei der Bauplanung, nicht alle Regelungen sind hilfreich.

Waschtische, WC-Lifter, Stützklappgriffe, Duschsitze

Alle Produkte gibt es fest montiert, höhenverstellbar sowie höhen- und seitenverstellbar für altersgerechte und behindertengerechte Badezimmer in Pflegeheimen, Krankenhäuser, Behindertenwohnheime, Seniorenwohnungen, Schulen, Hotels, Rehabilitationszentren und im privaten Bereich.

Hubbadewanne für das Pflegebad

Komfort und Sicherheit bei der Körperpflege im Pflegebad, betreutem Wohnen, Heim und Klinik. Optimale Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal. Pflegewanne mit elektrisch höhenverstellbarem Lifter für einen sicheren Transfer Pflegebedürftiger in die Badewanne.

Funk-Zug-Ruftaster, Bewegungssensor für die Pflege

Schnelle Hilfe und Sicherheit für Erkrankte im Pflegefall. Der mobile Notruf wird im stationären Bereich an das Schwesternrufsystem geleitet. Der Bewegungssensor kann Licht und einen Ruf auslösen.

mobile Patientenlifter, Aufrichtlifter, Deckenlifter

Erleichternd für Pfleger wie Patienten: Der Einsatz von Patientenliftern in der alltäglichen Pflege ist nicht nur eine sichere und komfortable Lösung für die Patienten, sondern schont auch die Wirbelsäule des Pflegepersonals.

Tipps

Barrierefreies Fertigbad

Barrierefreies Fertigbad

mit beweglichen Wand­ele­men­ten für serielles Bauen

Portable Dusche

Portable Dusche

mit Batteriebetrieb und Temperatur-Kontrollsystem, selbstreinigend