Kita, Schule und Sportstätten
Fachwissen zur Gestaltung Planung Konstruktion von Kita, Schulbauten, Sportstätten, Schwimmbädern und Wellnessbereichen.
Raum und Inklusion: Neue Konzepte im Schulbau
Inklusion stellt neue Anforderungen an die Schule: Die Vielfalt der Kinder und Jugendlichen spiegelt sich in neuen Lernarrangements, die veränderte Raumkonzepte erfordern. Wir brauchen in Zukunft Lernumgebungen, die ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen und den Begabungen und Bedürfnissen aller Lernenden Rechnung tragen.
Barrierefreie Umkleideräume
Umkleidebereiche von Sport- und Badestätten sowie Therapieeinrichtungen müssen barrierfreie Umkleiden anbieten
Inklusion in Kindergärten und an Schulen
Anspruch auf barrierefreien und gleichberechtigten Zugang zu Kita und Schule für Kinder mit Behinderung.
Inklusive Schule - Planungsgrundlagen
Barrierefreie Schulanlagen mit Schulgebäuden, Gemeinschaftseinrichtungen, Sporthalle und Schwimmhalle sowie Außenanlagen mit Pausenhof, Parkplatz, Sportplatz und Schulgarten
Inklusive Schule - Fördermittel
Mindestanforderungen für barrierefreie Schulen, Außenanlagen, Erschließung von Schulgebäuden, Unterrichtsräume, Sanitärräume
Schwellenloser Zugang in der Kita
Mehr Sicherheit für die Kleinen: Schwellenlose Türdurchgänge mindern die Stolpergefahr.
Schule für sehbehinderte und blinde Kinder
Schule mit Tagesstätte und Internat inklusive Freianlagen mit Sporteinrichtungen
Hörgeschädigte Kinder in Regelschulen
Klassenraum-Akustik, Klassenraum-Gestaltung, Klassenraum-Organisation
Ein schwerhörendes Kind kann auch mit Hörhilfen niemals so hören wie Guthörende.
Ein schwerhörendes Kind kann auch mit Hörhilfen niemals so hören wie Guthörende.
Kommunale Sportanlagen und Freizeitanlagen für Alle
Anforderungen an die Barrierefreiheit von kommunalen Sportanlagen und Freizeitanlagen nach DIN 18040-1. Die Förderung des Sports mit Hilfe kommunaler Anlagen oder Zuwendungen
Planung barrierefreier Sportstätten
Planungshilfe für Schulsport, Vereinssport und Freizeitsport
Viele Geräte der Grundausstattung einer Sporthalle und Gymnastikhalle sind für Spiel und Sport von Menschen mit Behinderungen verwendbar. Zusätzliche Geräte ergänzen die übliche Grundausstattung.
Viele Geräte der Grundausstattung einer Sporthalle und Gymnastikhalle sind für Spiel und Sport von Menschen mit Behinderungen verwendbar. Zusätzliche Geräte ergänzen die übliche Grundausstattung.
Planung barrierefreier Schwimmbäder
Barrierefreie Lösungen für die zugänglichen Bereiche eines Bades, wie Schwimmbecken, Außenflächen, Solarium, Sauna, Ruhe- und Fitnessräume ...
mehr Informationen
Kindertagesbetreuung - Fördermittel, Finanzierung
Im Rahmen des KiTa-Qualitätsgesetzes - KiQuTG - gibt es Fördermittel für die Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung. Einige Bundesländer haben besondere Zuschussprogramme für baulichen Maßnahmen zur Schaffung von Kitaplätzen.
Barrierefreiheit im Spa-Bereich von Hotels
Wellness und Spabereiche mit Spezialisierungen auf Gesundheitstourismus nehmen zu. Die unauffällige Integration baulicher Lösungen zur Nutzung radgebundener Hilfsmittel (Rollstuhl/ Rollator) sollte bereits bei der Konzeption berücksichtigt werden.
Fingerschutzsysteme für Türen
§ 13 Abs. 3 Unfall-Verhütungs-Vorschrift DGUV Vorschrift 82 Kindertageseinrichtungen schreibt vor: "Scherstellen an den Nebenschließkanten von Türen sind zu vermeiden." Nach DIN EN 16005 ist bei Azutomatiktüren die Nebenschließkante grundsätzlich bis zu einer Höhe von mindestens 2.000 mm abzusichern.