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Schaffung von Gemeinschaftsräumen, Mehrgenerationenwohnen FacebookTwittermailto:?subject=Gefunden%20auf%20nullbarriere.de&body=Gefunden%20auf%20nullbarriere.de%3A%0A%0ASchaffung%20von%20Gemeinschaftsr%C3%A4umen%2C%20Mehrgenerationenwohnen%20%0Ahttps%3A%2F%2Fnullbarriere.de%2F%2Faltersgerecht-umbauen-gemeinschaftsraeume.htm%0A%0AFinanzierung%20von%20Barriereabbau%20in%20Wohngemeinschaften%2C%20Betreutem%20Wohnen%2C%20Pflege-WG.%20Mindestanforderungen%20f%C3%BCr%20KfW-F%C3%B6rderkredit%20zu%20Aufzug%2C%20Wohnraum%20und%20K%C3%BCche%2C%20Bad.altersgerecht-umbauen-gemeinschaftsraeume.htm?output=print

Betreute Wohngemeinschaften werden zunehmend von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen nachgefragt, da sie eine Menge Vorteile bieten - auch finanzielle. Barrierereduzierende Umbaumaßnahmen können mit Mitteln aus der Pflegeversicherung finanziert werden. Reicht dieser Zuschuss nicht aus, ist die Finanzierung mit dem KfW-Förderkredit 159 Altersgerecht Umbauen möglich.

Gemeinsam barrierefrei Wohnen im Alter - Fördermöglichkeiten für den Barriereabbau in Pflege-WGs

Wandleuchten über mehreren Sesseln im Aufenthaltsraum

Neue Wohnformen und Lebensmöglichkeiten, die den Bedürfnissen der Senioren entsprechen, sind gefragt. Nicht nur die Versorgung, die sozialen Kontakte und die Bewältigung des Alltags, sondern besonders die Wohnverhältnisse, das Wohnumfeld und die Infrastruktur sind für das Wohlfühlen im Alter entscheidend: Unabhängigkeit, Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit sollen erhalten bleiben. Vereinsamung, Ausgrenzung und Depressionen führen zu frühzeitigem Abbau von körperlichen und geistigen Fähigkeiten.

Gemeinschaftliche Wohnformen können hier Anforderungen und Wünsche an den Lebensabend erfüllen. Unterschiedliche angebotene Konzepte reichen von Wohngemeinschaften, Betreutem Wohnen bis hin zu Wohngemeinschaften und Hausgemeinschaften für Pflegebedürftige und Pflegeeinrichtungen. Sie unterscheiden sich jeweils in der Art der Versorgung und des Zusammenlebens.

Förderung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften

Ambulant betreute Wohngemeinschaften werden zunehmend von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen nachgefragt. Der Vorteil von solchen Pflege-WGs liegt in der Möglichkeit, weitgehend selbstbestimmt zusammen zu leben, und Pflegeleistungen und Versorgungsleistungen flexibel und effizient zu organisieren.

Seit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) erhalten Menschen mit Pflegebedarf in Wohngemeinschaften mehr Leistungen. So können WG-Gründer für die Neugründung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften bis zu 16.000 Euro für Wohnraumanpassungsmaßnahmen beantragen.

Weiterhin erhalten Menschen mit Pflegebedarf pauschal 200 Euro pro Monat, wenn sie mindestens zu dritt in einer Wohngemeinschaft leben und eine Pflegekraft beauftragen, die organisatorische, verwaltende oder pflegerische Tätigkeiten verrichtet. Diese zusätzlichen Leistungen durch das PNG sollen zu einem Aufschwung an Neugründungen von ambulant betreuten Wohngemeinschaften führen.

Umbaumaßnahmen in Wohnungen, in denen mehrere Pflegebedürftige wohnen

Leben mehrere Pflegebedürftige in einer gemeinsamen Wohnung, dürfen die Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des gemeinsamen Wohnumfeldes bisher einen Betrag in Höhe von 4.000 Euro je Pflegebedürftigem nicht übersteigen. Der Gesamtbetrag je Maßnahme nach Satz 3 ist auf 16.000 Euro begrenzt und wird bei mehr als vier Anspruchsberechtigten anteilig auf die Versicherungsträger der Anspruchsberechtigten aufgeteilt.

Sollte dieser Zuschuss der Pflegeversicherung nicht ausreichen, ist die Finanzierung von Umbaumaßnahmen mit dem Förderkredit KfW Altersgerecht Umbauen - Programmnummer 159 möglich.

Förderkredit KfW Altersgerecht Umbauen - Programmnummer 159

Antragsberechtigt sind alle Träger von Investitionsmaßnahmen selbst genutzter oder vermieteter Wohngebäude, Ersterwerber von neu barrierereduzierten Wohngebäuden oder Eigentumswohnungen. Träger von Investitionsmaßnahmen sind z. B. Privatpersonen (auch Mieter), Wohnungseigentümergemeinschaften, Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften, Bauträger, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sowie Investoren.

Umgestaltung von bestehenden Flächen zu Gemeinschaftsräumen oder Schaffung von Gemeinschaftsräumen

Die Einzelmaßnahmen müssen den technischen Mindestanforderungen entsprechen.

Alle Kosten, die für die fachgerechte Ausführung dieser Maßnahmen erforderlich sind, können gefördert werden.

Dazu gehören Kosten für

  • die Fachberatung durch Experten oder Sachverständige für Ihren Umbau,
  • die Durchführung der geplanten Maßnahmen durch Fachunternehmen,
  • die notwendigen vorbereitenden Arbeiten,
  • nachbereitende Maßnahmen und Wiederherstellungsarbeiten.

Auch der barrierearme Umbau von beheizten Nicht-Wohngebäuden (zum Beispiel Gewerbeflächen) zu Wohnraum ist förderbar.

Gemeinschaftsräume dienen der Begegnung der Bewohner und deren Besuchern.

Sie müssen

  • die Anforderungen für den Eingangsbereich und Wohnungszugang (siehe Förderbereich 2) erfüllen.
  • über mindestens einen Sanitärraum mit barrierearmem WC und Waschtisch (siehe Förderbereich 5) verfügen.
  • entlang der Küchenzeile eine Bewegungstiefe von mindestens 1,50 m erreichen.

Förderbausteine, Hersteller, Produkte, Infomaterial

Informationsmaterial anfordern

Lassen Sie sich Informationsmaterial und Preisangaben unverbindlich von den Partnern von nullbarriere.de zusenden oder Angebote erstellen. Markieren Sie dafür die von Ihnen gewünschten Produkte und füllen Sie das Kontaktformular aus.

Förderbereiche 1 bis 7

1 Wege zu Gebäuden und Wohnumfeldmaßnahmen

  • Wege zu Gebäuden sowie regelmäßig genutzten Einrichtungen wie Stellplätze, Garagen, Spielplätze und Entsorgungseinrichtungen
  • Wohnumfeldmaßnahmen, z. B. Sitz- und Spielplätze bei Gebäuden ab 3 Wohneinheiten
  • Schaffung von altersgerechten Kfz-Stellplätzen
  • Schaffung von Abstellplätzen für Rollatoren/Rollstühlen sowie deren Überdachungen
Parkplatz, Wegebarrierefrei, gut berollbar durch enge Schlitzweiten und hohe Griffigkeit für Außenanlagen, Verkehrsanlagen
barrierefrei, gut berollbar durch enge Schlitzweiten und hohe Griffigkeit

barrierefrei, gut berollbar durch enge Schlitzweiten und hohe Griffigkeit

für Außenanlagen, Verkehrsanlagen

für Außenanlagen, Verkehrsanlagen

Minigarage, Abstellbox für Rollstuhl, RollatorAbschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co. Garage für E-Rollstuhl und Scooter
Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co.

Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co.

Garage für E-Rollstuhl und Scooter

Garage für E-Rollstuhl und Scooter

2 Eingangsbereich und Wohnungszugang

Haustüren und Wohnungseingangstüren müssen

  • eine Durchgangsbreite von mindestens 0,90 m erreichen.
  • in einer Höhe zwischen 0,85 m und 1,05 m Bedienelemente (z. B. Türdrücker, Stoß- und Zuziehgriffe, Schließzylinder) aufweisen.
  • müssen mit geringem Kraftaufwand zu bedienen sein.
  • auf der Innenseite eine ausreichende Bewegungsfläche aufweisen. Ist dies baustrukturell nicht möglich, können nach außen aufschlagende Türen verwendet werden, sofern auf der Außenseite eine Bewegungsfläche von mindestens 1,50 x 1,50 m oder 1,40 m x 1,70 m vorhanden ist
  • stufen- und schwellenlos sein. Ist dies baustrukturell nicht möglich, dürfen Schwellen maximal 20 mm hoch sein
  • bei Austausch einen U-Wert von maximal 1,3 W/(m²·K) aufweisen, sofern es sich um Außentüren als Teil der thermischen Hülle des Gebäudes handelt

Flure außerhalb von Wohnungen müssen

  • mindestens 1,20 m breit sein.
  • Neue Außenlaubengänge müssen mindestens 1,50 m breit sein.
Türantriebe, Klemmschutzelektrisch, mit Handtaster oder Handsender Rollo gegen Einklemmen an der Türbandseite Zargen für Fingerschutztüren
elektrisch, mit Handtaster oder Handsender

elektrisch, mit Handtaster oder Handsender

Rollo gegen Einklemmen an der Türbandseite

Rollo gegen Einklemmen an der Türbandseite

Zargen für Fingerschutztüren

Zargen für Fingerschutztüren

3 Vertikale Erschließung/Überwindung von Niveauunterschieden

  • Nachrüstung oder Verbesserung von Aufzugsanlagen als Anbauten oder Einbauten
  • Treppenlifte oder andere ergänzende mechanische Fördersysteme
  • Barrierereduzierende Umgestaltung von Treppenanlagen
  • Rampen zur Überwindung von Barrieren

Aufzugsanlagen

Aufzüge630 kg Tragkraft und bis 30 m Förderhöhe bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen für außen und innen, Traglast bis 400 kg und Höhe bis 15m bis 13 m, Tragkraft bis 500 kg, für innen und außen für innen und außen, öffentliche und Wohngebäude
630 kg Tragkraft und bis 30 m Förderhöhe

630 kg Tragkraft und bis 30 m Förderhöhe

bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen

bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen

für außen und innen, Traglast bis 400 kg und Höhe bis 15m

für außen und innen, Traglast bis 400 kg und Höhe bis 15m

bis 13 m, Tragkraft bis 500 kg, für innen und außen

bis 13 m, Tragkraft bis 500 kg, für innen und außen

für innen und außen, öffentliche und Wohngebäude

für innen und außen, öffentliche und Wohngebäude

Hebebühnen

Hebebühnen in diversen Förderhöhen für Eingangspodeste und Eingangstreppen sowie für Geländesprünge und Zugang über den Balkon

Hebebühnen bis 1 m Förderhöhetransportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg mit einer max. Tragkraft von 320 kg
transportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg

transportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg

mit einer max. Tragkraft von 320 kg

mit einer max. Tragkraft von 320 kg

Hebebühnen bis 3 m Förderhöhebis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen für innen und außen bis 3m Hubhöhe bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine bis 3,00 m und je nach Höhe bis zu 500 kg Traglast
bis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen

bis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen

für innen und außen bis 3m Hubhöhe

für innen und außen bis 3m Hubhöhe

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 3,00 m und je nach Höhe bis zu 500 kg Traglast

bis 3,00 m und je nach Höhe bis zu 500 kg Traglast

Treppenplattformlifte

Treppenplattformlift, Schrägaufzugauch für Kurven auch für gewendelte Treppen für gerade und kurvige Treppen, innen und außen auch für gewendelte Treppen mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250kg, 60° Steigung mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch
auch für Kurven

auch für Kurven

auch für gewendelte Treppen

auch für gewendelte Treppen

für gerade und kurvige Treppen, innen und außen

für gerade und kurvige Treppen, innen und außen

auch für gewendelte Treppen

auch für gewendelte Treppen

mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250kg, 60° Steigung

mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250kg, 60° Steigung

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

Treppensitzlifte

Treppensitzliftfür innen und außen, Schienen­system, Mindestbreite 70 cm für kurvige und für gerade Treppen im Innenbereich für schmale Treppen gebraucht, bis zu 50% günstiger, für innen und außen für alle Deckenaufbauten, bis 40 m Förderhöhe
für innen und außen, Schienen­system, Mindestbreite 70 cm

für innen und außen, Schienen­system, Mindestbreite 70 cm

für kurvige und für gerade Treppen im Innenbereich

für kurvige und für gerade Treppen im Innenbereich

für schmale Treppen

für schmale Treppen

gebraucht, bis zu 50% günstiger, für innen und außen

gebraucht, bis zu 50% günstiger, für innen und außen

für alle Deckenaufbauten, bis 40 m Förderhöhe

für alle Deckenaufbauten, bis 40 m Förderhöhe

Handlauf

Handlauffür Wand und Treppenauge, griffsicher, normgerecht montierbar, große Dekorvielfalt aus Edelstahl mit LED, für innen und außen
für Wand und Treppenauge, griffsicher, normgerecht montierbar, große Dekorvielfalt

für Wand und Treppenauge, griffsicher, normgerecht montierbar, große Dekorvielfalt

aus Edelstahl mit LED, für innen und außen

aus Edelstahl mit LED, für innen und außen

Rampen aus Metall

Rampen aus Metallrutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei mit Podest und beidseitigem Handlauf mobil sowie stationär für größere Konstruktionen in Modultechnik aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar
rutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei

rutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei

mit Podest und beidseitigem Handlauf

mit Podest und beidseitigem Handlauf

mobil sowie stationär für größere Konstruktionen in Modultechnik

mobil sowie stationär für größere Konstruktionen in Modultechnik

aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar

aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar

Einbaurampen

Einbaurampenbis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag
bis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang

bis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang

für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag

für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag

Mobile Rampen

Mobile Rampenfür mobilen und festen Einsatz für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm aus Glasfaserkunststoff, mit Griff, faltbar, höhenverstellbar
für mobilen und festen Einsatz

für mobilen und festen Einsatz

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm

elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

aus Glasfaserkunststoff, mit Griff, faltbar, höhenverstellbar

aus Glasfaserkunststoff, mit Griff, faltbar, höhenverstellbar

4 Anpassung der Raumgeometrie

  • Änderung des Raumzuschnitts von Wohn- und Schlafräumen, Fluren oder Küchen
  • Verbreiterung der Türdurchgänge mit Einbau neuer Türen
  • Schwellenabbau
  • Erschließung oder Schaffung von Freisitzen (Terrassen, Loggien oder Balkonen)

Küchen müssen

  • entlang der Küchenzeile eine Bewegungstiefe von mindestens 1,50m erreichen.

Küchen

Küchenhöhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke Liftsysteme und höhenverstellbare Geräte für kleine Menschen
höhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke

höhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke

Liftsysteme und höhenverstellbare Geräte für kleine Menschen

Liftsysteme und höhenverstellbare Geräte für kleine Menschen

Freisitze

Schwellenfreiheitfür Balkon und Terrasse für jede Tür die richtige Dichtung für barrierefreie, schlagregen­sichere Übergänge Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen
für Balkon und Terrasse

für Balkon und Terrasse

für jede Tür die richtige Dichtung

für jede Tür die richtige Dichtung

für barrierefreie, schlagregen­sichere Übergänge

für barrierefreie, schlagregen­sichere Übergänge

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

SchwellenrampenÜberfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl aus Vollgummi, bis 100 mm Höhen­differenz Modulsystem für Schwellen an Hauseingang und Terrasse
Überfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl

Überfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl

aus Vollgummi, bis 100 mm Höhen­differenz

aus Vollgummi, bis 100 mm Höhen­differenz

Modulsystem für Schwellen an Hauseingang und Terrasse

Modulsystem für Schwellen an Hauseingang und Terrasse

5 Maßnahmen an Sanitärräumen

Anpassung der Raumgeometrie: Sanitärräume müssen

  • mindestens 1,80 m x 2,20 m groß sein. Ist dies baustrukturell nicht möglich, müssen zumindest folgende Bewegungsflächen eingehalten werden:
    • Vor den einzelnen Sanitärobjekten (Waschtische, WCs, Urinale, Bidets, Badewannen und Duschen) muss jeweils bezogen auf das Sanitärobjekt mittig eine Bewegungsfläche von mindestens 0,90 m Breite und 1,20 m Tiefe vorhanden sein, wobei sich die Bewegungsflächen überlagern dürfen.
    • Der Abstand zwischen den Sanitärobjekten oder zur seitlichen Wand muss mindestens 0,25 m betragen.
  • Vorkehrungen zur späteren Nachrüstung mit Sicherheitssystemen vorsehen.

Duschplätze müssen

  • bodengleich ausgeführt werden. Ist dies baustrukturell nicht möglich, darf das Niveau zum angrenzenden Bodenbereich um nicht mehr als 20 mm abgesenkt sein. Übergänge sollten vorzugsweise als geneigte Fläche ausgebildet sein.
  • mit rutschfesten oder rutschhemmenden Bodenbelägen versehen sein.

Waschbecken müssen

  • mindestens 0,48 m tief und in der Höhe entsprechend dem Bedarf der Nutzer montiert sein.
  • Kniefreiraum zur Nutzung im Sitzen freihalten.

WCs müssen

  • in ihrer Sitzhöhe entsprechend dem Bedarf der Nutzer angebracht oder in der Höhe flexibel montierbar sein.

Badewannen müssen

  • eine Einstiegshöhe von maximal 0,50 m aufweisen. Alternativ können Badewannensysteme mit seitlichem Türeinstieg verwendet werden oder Badewannen sind so einzubauen, dass sie mit mobilen Liftsystemen unterfahrbar sind.

Bodengleiche Duschen

Bodengleiche Duschen, Body Dryermit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume für barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausestangen nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe
mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung

Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

für barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausestangen

für barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausestangen

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

Badewannen

Badewannenbegehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl als Pflegewanne, mit ergonomischem Fußbereich
begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl

mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl

als Pflegewanne, mit ergonomischem Fußbereich

als Pflegewanne, mit ergonomischem Fußbereich

höhenverstellbare WCs

Höhenverstellbare WCselektrisch bis 45 cm mit Stützgriffen für Aufputzmontage mit Stützgriffen
elektrisch bis 45 cm

elektrisch bis 45 cm

mit Stützgriffen

mit Stützgriffen

für Aufputzmontage

für Aufputzmontage

mit Stützgriffen

mit Stützgriffen

Dusch-WCs

Dusch-WCswandhängend, in elegantem Design, Dusch-WC-Aufsatzmodule Antidekubitus-Toilettensitze und Sitz­erhöhungen
wandhängend, in elegantem Design, Dusch-WC-Aufsatzmodule

wandhängend, in elegantem Design, Dusch-WC-Aufsatzmodule

Antidekubitus-Toilettensitze und Sitz­erhöhungen

Antidekubitus-Toilettensitze und Sitz­erhöhungen

Waschtische/Waschtischlifter

WaschtischHöhenverstellbare Waschtische für moderne, barrierefreie Bäder mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen für Designbäder, höhenverstellbar für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design manuell oder elektrisch höhen­ver­stellbar, seitlich verstellbar
Höhenverstellbare Waschtische

Höhenverstellbare Waschtische

für moderne, barrierefreie Bäder

für moderne, barrierefreie Bäder

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

für Designbäder, höhenverstellbar

für Designbäder, höhenverstellbar

für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

manuell oder elektrisch höhen­ver­stellbar, seitlich verstellbar

manuell oder elektrisch höhen­ver­stellbar, seitlich verstellbar

Stützgriffe und Haltesysteme

Stützgriffe und Haltesystemehöhenverstellbar, für Bad, WC und Dusche, Wanne Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe
höhenverstellbar, für Bad, WC und Dusche, Wanne

höhenverstellbar, für Bad, WC und Dusche, Wanne

Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs

Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

Antirutsch-Beschichtungen für Badewannen und Fliesen

Antirutsch-BeschichtungEingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen
Eingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen

Eingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen

6 Bedienelemente, Stütz- und Haltesysteme, Orientierung, Kommunikation

  • Modernisierung von Bedienelementen
  • Stütz- und Haltesysteme einschließlich Maßnahmen zur späteren Nachrüstung
  • Altersgerechte Assistenzsysteme ("AAL-Systeme")
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Orientierung und Kommunikation wie z. B. Beleuchtung, Gegensprechanlagen, Briefkastenanlagen, taktile Markierungen, ergänzende Beschriftungen mit Braille- oder Reliefschrift
  • Sicherheits- und Notrufsysteme
  • Nachrüstung von automatischen Tür-, Tor- oder Fensterantrieben

Gegensprechanlagen, AAL-Systeme und Weglaufschutz

Gegensprechanlagen, AAL-Systeme, WeglaufschutzStimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App für TV mit Wechselsprechanlage Hausnotruf, Notrufsysteme bei Demenz, Türsensor löst beim Drücken der Klinke über Funk Alarmsignal aus
Stimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache

Stimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache

Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App

Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App

für TV

für TV

mit Wechselsprechanlage

mit Wechselsprechanlage

Hausnotruf, Notrufsysteme

Hausnotruf, Notrufsysteme

bei Demenz, Türsensor löst beim Drücken der Klinke über Funk Alarmsignal aus

bei Demenz, Türsensor löst beim Drücken der Klinke über Funk Alarmsignal aus

7 Gemeinschaftsräume, Mehrgenerationenwohnen

Bodenbeläge, Sturzerkennung im Boden, Beleuchtung, Hebelifte für betreutes Wohnen

Bodenbelag, Sturzerkennunggute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben rollengeeignet, für Eingang und Hausflur mit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag Funk-Zug-Ruftaster, Bewegungssensor für die Pflege
gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

rollengeeignet, für Eingang und Hausflur

rollengeeignet, für Eingang und Hausflur

mit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag

mit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag

Funk-Zug-Ruftaster, Bewegungssensor für die Pflege

Funk-Zug-Ruftaster, Bewegungssensor für die Pflege

Beleuchtungfür Aufenthaltsräume, Bewohnerzimmer, Flure und Treppe
für Aufenthaltsräume, Bewohnerzimmer, Flure und Treppe

für Aufenthaltsräume, Bewohnerzimmer, Flure und Treppe

Mobile Liftermobil, elektrisch höhenverstellbar für den Transfer auf das WC mit Schlaufen- oder Dreh-Kippbügel
mobil, elektrisch höhenverstellbar

mobil, elektrisch höhenverstellbar

für den Transfer auf das WC

für den Transfer auf das WC

mit Schlaufen- oder Dreh-Kippbügel

mit Schlaufen- oder Dreh-Kippbügel

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Wählen Sie oben in der Tabelle mittels Mausklick auf die Buttons oder Checkboxen die Maßnahmen aus, für die Sie Förderung beantragen wollen.

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Anfrage zur Baufinanzierung

Bitte füllen Sie diese Anfrage nur aus, wenn Sie innerhalb der nächsten 6 Monaten eine wirkliche Bauabsicht haben.

Autorinfo

nullbarriere.de

Frau Dipl.-Ing. Arch. Sonja Hopf

Rigaer Str. 89
10247 Berlin

030 52696250

Zusatzinfo

Mit dem neuen Pflege-stärkungsgesetz 1 ab Januar 2015 werden die Zuschüsse für wohnumfeld-verbessernde Maßnahmen von bisher max. 10.228 Euro auf zukünftig bis zu 16.000 Euro erhöht, wenn mehrere Anspruchs-berechtigte zusammen wohnen.

Förderkredit KfW Altersgerecht Umbauen - Programmnummer 159

Kreditbetrag

Es können bis zu 100%, max. 50.000 Euro pro Wohneinheit, der förderfähigen Investitionskosten einschließlich Nebenkosten (z. B. Planungs- und Beratungsleistungen) finanziert werden.

Bemessungsgrundlage ist die Anzahl der Wohneinheiten nach Sanierung. Beim Ersterwerb von neu barrierereduzierten Wohngebäuden/ Wohnungseigentum ist die Bemessungsgrundlage die Summe der barrierereduzierenden Investitionen bezogen auf die Anzahl der zu erwerbenden Wohneinheiten gemäß Kaufvertrag.

Was wird gefördert?

Mit dem Programm wird die bedarfsgerechte Verminderung von Barrieren in bestehenden Wohngebäuden unabhängig vom Alter und jeglicher Einschränkung der Nutzer gefördert.

Im Gebäudebestand ist völlige Barrierefreiheit aufgrund der baulichen Gegebenheiten in der Regel weder vollständig umsetzbar noch für die Mehrzahl der Nutzer erforderlich. Das Programm basiert daher auf frei kombinierbaren, in sich flexiblen und für Bestandsanpassungen definierten Förderbausteinen.

Alle barrierereduzierende Maßnahmen in bestehenden Wohngebäuden müssen technischen Mindestanforderungen entsprechen und sind durch Fachunternehmen des Bauhandwerks auszuführen.

Grundsätzlich werden dabei alle Kosten gefördert, die für die fachgerechte Ausführung der förderfähigen Maßnahmen erforderlich sind. Zusätzlich gefördert werden Beratungsleistungen zur Barrierereduzierung, die notwendigen vorbereitenden Arbeiten sowie nachbereitende Maßnahmen und Wiederherstellungsarbeiten.

Die Bestimmungen der jeweiligen Maßnahme sind vollständig umzusetzen.

Kreditantrag, Formulare, Merkblätter

Mehr Informationen zu den Förderbereichen 1 bis 7

Zuschuss bis zu 5.000 Euro

Seit dem 01.10.2014 bietet die KfW-Bank einen Investitionszuschuss (455) für private Eigentümer an, die Wohnraum barrierereduziert umbauen oder umgebauten Wohnraum kaufen. Wird nach dem Standard Altersgerechtes Haus umgebaut, können 10% der förderfähigen Investitionskosten - max. 5.000 Euro pro Wohneinheit - bezuschusst werden. Bei einzelnen Umbaumaßnahmen sind es 8% der förderfähigen Investitionskosten, also max. 4.000 Euro pro Wohneinheit. Dieser Zuschuss ist kombinierbar mit Zuschüssen der sozialen Pflegeversicherung und anderen Fördermitteln der KfW oder kann als Alternative zum Kredit Altersgerecht Umbauen (159) beantragt werden.

roll and be happy!