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Grafik: Barrierefreier Tourismus

Grundlagen und Entscheidungshilfen zum Barrierefreien Tourismus. Planungshilfen für die Herstellung von Barrierefreiheit von Unterkünften, Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und touristischer Infrastruktur.

Für behinderte Reisende geht es um die gleichberechtigte Teilnahme am Urlaub. Angebote und Dienstleistungen müssen so konzipiert und gestaltet werden, dass sie für mobilitätseingeschränkte Urlauber möglichst uneingeschränkt zugänglich sind.

Barrierefreier Tourismus Fördermittel

Die Förderung barrierefreien Tourismus in Deutschland ist ein wichtiges Anliegen des Bundes und der Länder. Es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, wie z.B. die Förderung von Projekten zur Verbesserung der Barrierefreiheit von touristischen Einrichtungen und Angeboten.

Dazu gehören die Förderung von Investitionen in barrierefreie Infrastruktur, die Erstellung von barrierefreien Karten und Reiseführern sowie die Entwicklung von Software und Apps für eine einfache Navigation im Tourismus. Ferner können Initiativen für ein inklusives Tourismusangebot mit einer Förderung unterstützt werden.

Zusätzlich gibt es Förderprogramme, die sich an Unternehmen, Touristen und Nichtregierungsorganisationen richten. Diese Programme können sowohl Investitionen in barrierefreie Einrichtungen als auch die Entwicklung inklusiver Dienstleistungen und Angebote unterstützen.

Darüber hinaus gibt es auch Förderprogramme, die sich an lokale und regionale Akteure richten. Hier kann die Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit in der Region unterstützt werden.

Barrierefreie Hotels und Pensionen

Beherbergungsstätten, Hotels, Gasthäuser, Gasthöfe, Pensionen, Ferienwohnungen und Ferienhäuser
Mindeststandards, bauliche Anforderungen an die Barrierefreiheit

Berühren erlaubt!? - Ausstellung barrierefrei

Lösungsansätze und Gestaltungsmöglichkeiten für alle Besucher
Gestaltungsmöglichkeiten für alle Besucher.

Fachbuch Barrierefreie und rollstuhlgerechte Hotelbäder

Barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bad im Hotel, Realisierbarkeit, Nutzen, Kosten.

Barrierefreies Café, Konditorei

Die barrierefreie Einrichtung eines Cafés oder einer Konditorei ist heutzutage noch längst nicht selbstverständlich. Vor allem passende Gesamtkonzepte sind weitgehend Mangelware.

Barrierefreiheit in der Kirche

Kompromisslösung mit der Denkmalpflege
"Eher kommt ein behinderter Mensch in den Himmel als in die Kirche"
ÖVP-Behindertensprecher Abg. Dr. Franz-Joseph Huainigg

Hotel, Gastronomie und Tourismus barrierefrei

Dieses Handbuch für Hoteliers, Gastronomen und Touristiker zeigt mit praktischen, leicht umsetzbaren Tipps, worauf es bei der barrierefreien Gestaltung wirklich ankommt.

Barrierefreiheit im Spa-Bereich von Hotels

Wellness und Spabereiche mit Spezialisierungen auf Gesundheitstourismus nehmen zu. Die unauffällige Integration baulicher Lösungen zur Nutzung radgebundener Hilfsmittel (Rollstuhl/ Rollator) sollte bereits bei der Konzeption berücksichtigt werden.

barrierefrei im Seehotel Rheinsberg - Erfahrungsbericht

Urlaub beginnt dort, wo man sich auch als Reisender mit Handicap keine Gedanken um die alltäglichen Handgriffe machen muss. So wie im größten barrierefreien Hotel Deutschlands, im Seehotel Rheinsberg.

Barrierefreiheit in Ausstellungen und Museen

Rechtliche Grundlagen für Museen als öffentliche Einrichtungen und deren Auswirkung auf die Planung

Barrierefreier Tourismus - Nutzen, Möglichkeiten, Kosten

Wo ist Barrierefreiheit notwendig?
Chancen sehen - Potenziale nutzen - Kunden gewinnen

Barrierefreier Tourismus - Qualitätskriterien Reisen für Alle

Das Prüfsystem mit Qualitätskriterien für alle Orte und Betriebe der Tourismusbranche informiert über die Nutzungsmöglichkeiten durch behinderte Menschen und kann so die Reiseplanung erheblich vereinfachen.

Barrierefreie Wanderwege

Konzeption barrierefreier Wanderwege - Auszug aus dem "Planungsleitfaden für die barrierefreie Gestaltung von Wanderwegen"

Museum barrierefrei

Selbstredend ist das Ziel, Museen für alle Zielgruppen in gleichem Maße barrierefrei zu gestalten!

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Barrierefreier Tourismus: Fördermöglichkeiten

Menschen mit einer Behinderung, einer Beeinträchtigung oder einem besonderen Bedarf müssen gleichberechtigten Zugang zu Tourismusleistungen haben. Das betriftt beispielsweise barrierefreie Unterkünfte, leicht zugängliche Sehenswürdigkeiten und Verkehrsmittel, sowie öffentliche Toiletten und Behindertenparkplätze.

Planung barrierefreier Schwimmbäder

Barrierefreie Lösungen für die zugänglichen Bereiche eines Bades, wie Schwimmbecken, Außenflächen, Solarium, Sauna, Ruhe- und Fitnessräume ...

Öffentliche Behinderten-Toiletten

Toiletten für alle
öffentliche Sanitäranlagen für schwerbehinderte Menschen

Tipps

Ganzkörpertrockner

Ganzkörpertrockner

Ohne Abtrocknen und fremde Hilfe: trocken in 3 Minuten

Sitzliege

Sitzliege

Gesundheitsliege mit hochklappbarer Armlehne für problemlosen Ein- und Ausstieg

Erste-Hilfe-Schrank

Erste-Hilfe-Schrank

Die Rundum-Sorglos-Station erfüllt gesetzliche Vorgaben bei Arbeitsschutz und Erste Hilfe

Infektionsschutz

Infektionsschutz

als Thekenaufsatz oder als Hängevorrichtung. Minimiert Ansteckungsgefahr durch virale und bakterielle Erreger.

Nachleuchtende Fußmatte

Nachleuchtende Fußmatte

Sauberlaufmatte mit visuellem und taktilem Leitsystem

Induktionsschleife

Induktionsschleife

für Veranstaltungsräume, für Schwerhörige mit oder ohne Hörgerät, tragbar

Induktionsschleife

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Besser hören in Wohnräumen oder Seminarräumen bis 70 m²

seitenverstellbares WC

seitenverstellbares WC

zur Minimierung erforderlicher Raumfläche nach Norm

Handicapped-Reisen

Handicapped-Reisen

Unterkünfte, Reiseregionen und Ratgeber für Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte & Senioren

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Weiterbildung Tourismus

Rollifshrer am unterfahrbarem TresenChancen im Tourismus: Inhouse-Seminar Barrierefreiheit mit baulichen, wirtschaftlichen und dienstleistungsbezogenen Aspekten.

Info und Anmeldung

Fördermittel für Kommunale und Soziale Unternehmen

Senioren mit Fernglas

Die KfW- Bank bietet 2 Förderprogramme für Öffentliche Gebäude und den öffentlichen Raum an z.B. Spielplätze, WC- Anlagen, Haltestellen, Leitsysteme zur Reduzierung von Barrieren an.