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Wohnungsbau Zuschüsse in Sachsenfoerderung-zuschuesse-sachsen.htm?output=print

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen können sich den Wohnraumumbau ihrer Wohnung oder ihres Einfamilienhauses mit bis zu 8.000 Euro vom Freistaat Sachsen fördern lassen. RollstuhlfahrerInnen bekommen für Umbauten in ihren vier Wänden bis zu 20.000 Euro. Die "Richtlinie zur Förderung der Anpassung von Wohnraum an Belange von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen (RL Wohnraumanpassung - RL WRA)" vom 1. Juli 2017.

Wohnungsbau - Behindertengerechte Anpassung von vorhandenem Wohnraum mit Zuschüssen

schwellenloses Bad mit bodengleicher DuscheFrau mit Rollator geht durch die geöffnete WohnungseingangstürGrafik - Verstellbarer Drainage Gitterrost vor einer BalkontürRollstuhlfahrer entnimmt Geschirr aus abgesenktem Küchenoberschrank

Der Freistaat Sachsen gewährt Zuwendungen gemäß der Richtlinie zur Förderung der Anpassung von Wohnraum an Belange von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen (RL Wohnraumanpassung – RL WRA) seit 01.07.2017.

Bezuschusst werden 80 % der förderfähigen Umbaukosten einschließlich der Baunebenkosten, maximal 8000 Euro. Für das Herstellen von barrierefreiem Wohnraum für Rollstuhlfahrer gemäß DIN 18040-2 mit dem Kennzeichen "R" sind es maximal 20 000 Euro. In Frage kommen zum Beispiel Anpassungen in Bädern und Küchen, an Balkonen, Schwellen oder Türen. Notwendige Förderanträge können bei der Sächsischen Aufbaubank gestellt werden.

Wer wird gefördert?

Empfänger der Zuwendung ist

  • der Eigentümer einer selbst genutzten Wohnung oder eines selbst genutzten Einfamilienhauses oder
  • der gegenwärtige oder zukünftige, bereits vertraglich gebundene Mieter einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses

Als Voraussetzung gelten folgende Wohnflächen, Überschreitungen werden nur im Einzelfall genehmigt.

Haushaltsgröße / Wohnfläche

a) Mietwohnraum: 1 Person / 60 qm; 2 Personen / 80 qm
Jede weitere Person, die im Haushalt lebt 15 qm
b) Wohneigentum
aa) Eigentumswohnung: 1 Person / 60 qm; 2 Personen / 90 qm
Jede weitere Person, die im Haushalt lebt 20 qm
bb) Eigenheim: bis 2 Personen / 110 qm
Jede weitere Person, die im Haushalt lebt 20 qm

Der Grund der Mobilitätseinschränkung ist dabei unerheblich, wichtig ist jedoch die voraussichtliche Dauerhaftigkeit. Die Einschränkung der Mobilität innerhalb des Wohnraums und der daher notwendige Bedarf der Wohnraumanpassung sind glaubhaft zu machen. Dies erfolgt durch Vorlage hierfür geeigneter Unterlagen wie Wohnungsmietvertrag, Wohnungs- oder Gebäudegrundriss, Schwerbehindertenausweis, Bescheid über die Zuerkennung von Pflegegraden, Verordnungen oder ähnlichem bei der beauftragten Stelle.

Mieter können die Förderung beantragen, wenn der Vermieter zugestimmt hat und erklärt hat, dass eine Beseitigung der Umbaumaßnahmen bei Auszug des Mieters nicht erforderlich ist.

Nach § 554 Abs. 1 BGB kann der Mieter verlangen, dass ihm der Vermieter bauliche Veränderungen der Mietsache erlaubt, die dem Gebrauch durch Menschen mit Behinderungen dienen. Der Anspruch besteht nicht, wenn die bauliche Veränderung dem Vermieter auch unter Würdigung der Interessen des Mieters nicht zugemutet werden kann.

Zuschuss

Die Förderung erfolgt durch einen Zuschuss.

  • maximal 8.000 Euro, d.h. 80 Prozent der unmittelbar für die förderfähigen Maßnahmen entstandenen Ausgaben einschließlich der Baunebenkosten,
  • maximal 20.000 Euro für das Herstellen von barrierefreien Wohnraum für Rollstuhlfahrer gemäß DIN 18040-2 mit dem Kennzeichen "R".

Für Bezieher von Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) und für Wohngeldempfänger nach Wohngeldgesetz (WoGG) und für Empfänger von Sozialleistungen nach dem Dritten oder Vierten Kapitel des Zwölten Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) wird zusätzlich der Eigenanteil von 20 Prozent übernommen.

Die Förderung ist nachrangig gegenüber Leistungen Dritter wie Krankenkassen, Pflegekassen, Versicherungen und Förderungen, auf die der Zuwendungsempfänger oder Angehörige Anspruch hat. Deren Leistungen für die zu fördernden Maßnahmen reduzieren die förderfähigen Ausgaben.

Eine Zuwendung kann nur gewährt werden, wenn das Vorhaben zum Zeitpunkt der Antragstellung (Datum des Posteinganges bei der Bewilligungsstelle) noch nicht begonnen worden ist.

Was wird gefördert?

Die zu fördernden Maßnahmen müssen geeignet sein, die bestehenden Nutzungseinschränkungen des Wohnraums zu beseitigen. Die Förderung setzt voraus, dass der Zugang des Gebäudes und der Wohnung trotz der Einschränkung der Mobilität gegeben ist.

Erforderliche Maßnahmen, um die Nutzung des Wohnraums für den mobilitätseingeschränkten Bewohner oder seines im Haushalt lebenden mobilitätseingeschränkten Angehörigen zu ermöglichen bzw. verbessern. Die Umsetzung der Maßnahmen ist an den technischen Regeln des Kapitels 5 der DIN 18040-2 zu orientieren. Förderfähig sind auch abschließbare Boxen zur Unterbringung von Rollstühlen und Rollatoren vor dem Wohngebäude.

DIN 18040-2 Kapitel 5 Räume in Wohnungen

Die Anforderungen in Abschnitt 5 werden unterschieden nach

  • barrierefrei nutzbaren und
  • barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbaren Wohnungen (R).

DIN 18040-2 Türen, Fenster

DIN 18040-2 Wohnraum, Schlafraum, Freisitz

DIN 18040-2 Küchen, Essplatz

DIN 18040-2 Bad, WC

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Beschreibung, Hersteller, Produkte, Infomaterial

Abstellboxen für Rollstühle und Rollatoren

Wetterfeste und abschließbare Boxen zur Unterbringung von Rollstühlen und Rollatoren vor dem Wohngebäude.

Abstellbox, Mini-GarageAbschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co Abschließbare Garage für E-Rollstuhl und Scooter
Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co

Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co

Abschließbare Garage für E-Rollstuhl und Scooter

Abschließbare Garage für E-Rollstuhl und Scooter

Türen / Fenster

Das Öffnen und Schließen von Türen muss auch mit geringem Kraftaufwand möglich sein. Andernfalls sind automatische Türsysteme zu bevorzugen.

Türöffner, Türschließer, Fenstertechnik - automatisch, per Tastendruck, Infrarot, Smartphone

TürtechnikLeichtes Türöffnen per Hand oder mit integriertem elek­trischen Türöffner
Leichtes Türöffnen per Hand oder mit integriertem elek­trischen Türöffner

Leichtes Türöffnen per Hand oder mit integriertem elek­trischen Türöffner

Bodenbelag

Rollen geeignete Kunststoff-Bodenbeläge auch mit authentischen Holz- und Steinoptiken

Bodenbelägegute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben für Fliesen und Beton in Küche, Flur, Dusche rollengeeignet, für Eingang und Hausflur
gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

für Fliesen und Beton in Küche, Flur, Dusche

für Fliesen und Beton in Küche, Flur, Dusche

rollengeeignet, für Eingang und Hausflur

rollengeeignet, für Eingang und Hausflur

Beleuchtung

Auch ein fensterloser Sanitärbereich kann dank professioneller Beleuchtung für einen sonnigen Start in den Tag sorgen. Eine schattenarme Wandleuchte schafft eine angenehme Raumatmosphäre und unterstützt bei der Körperpflege. Die Sturzgefahr auf dem Boden wird reduziert.

Beleuchtungschattenfrei für Bäder, bei Sehbehinderung
schattenfrei für Bäder, bei Sehbehinderung

schattenfrei für Bäder, bei Sehbehinderung

Küchen

Wohn-, Schlafräume und Küchen sind für Menschen mit motorischen Einschränkungen bzw. für Rollstuhlnutzer barrierefrei nutzbar, wenn sie so dimensioniert sind, dass bei nutzungstypischer Möblierung jeweils ausreichende Bewegungsflächen vorhanden sind. Die bauliche Veränderung der Bewegungsflächen wird gefördert, technische Ausstattung für Kleinwüchsige oder Rollifahrer wie z.B. höhenverstellbare Einbauten in der Küche nicht.

Höhenverstellbare Küchehöhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke für Oberschränke, Arbeitsplatten, Tische - auch zum Nachrüsten
höhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke

höhenverstellbare Arbeits­flächen und Tische, absenk­bare Oberschränke

für Oberschränke, Arbeitsplatten, Tische - auch zum Nachrüsten

für Oberschränke, Arbeitsplatten, Tische - auch zum Nachrüsten

Freisitze

Terrasse, Balkon, Loggia sollen von der Wohnung aus schwellenlos erreichbar sein.

Freisitze, Terrassenan Balkon, Terrasse, Hauseingang für jede Tür die richtige Dichtung schlagregensichere Schiebetüren, Drehtüren Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen
an Balkon, Terrasse, Hauseingang

an Balkon, Terrasse, Hauseingang

für jede Tür die richtige Dichtung

für jede Tür die richtige Dichtung

schlagregensichere Schiebetüren, Drehtüren

schlagregensichere Schiebetüren, Drehtüren

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

Rampe zum Freisitz

Türschwellenrampenfür mobilen und festen Einsatz für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm Balkon, Haustür, faltbar, mit Griff, höhenverstellbar
für mobilen und festen Einsatz

für mobilen und festen Einsatz

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm

elektrisch, überbrückt Höhen von 40 bis 160 mm

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

Balkon, Haustür, faltbar, mit Griff, höhenverstellbar

Balkon, Haustür, faltbar, mit Griff, höhenverstellbar

Vertikale Erschließung im Einfamilienhaus

Kann man das Einfamilienhaus nicht nachträglich nur in einer Etage für wohnen, kochen, schlafen, baden nutzen, bleibt nur die Möglichkeit mittels Aufzug, Hebbühne, Treppenplattformlift die Geschosse zu überwinden.

Homelift, Leichtbaulift für Einfamilienhausmit automatischer Aufzugsteuerung, bis 15 m Höhe / 400kg bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen bis 12 m Förderhöhe für außen und innen für Wendeltreppen, Treppenauge, Innenbereich für drei Personen oder Rollstuhl, Tragkraft 250 kg, max. 4,50 m Hubhöhe für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb
mit automatischer Aufzugsteuerung, bis 15 m Höhe / 400kg

mit automatischer Aufzugsteuerung, bis 15 m Höhe / 400kg

bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen

bis 13 m Förderhöhe und 400 kg Tragkraft, für außen und innen

bis 12 m Förderhöhe für außen und innen

bis 12 m Förderhöhe für außen und innen

für Wendeltreppen, Treppenauge, Innenbereich

für Wendeltreppen, Treppenauge, Innenbereich

für drei Personen oder Rollstuhl, Tragkraft 250 kg, max. 4,50 m Hubhöhe

für drei Personen oder Rollstuhl, Tragkraft 250 kg, max. 4,50 m Hubhöhe

für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb

für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb

Hebebühne bis 2 m Hubhöhe16-40cm Hubhöhe, Plattformgröße von 80 x 117cm bis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit
16-40cm Hubhöhe, Plattformgröße von 80 x 117cm

16-40cm Hubhöhe, Plattformgröße von 80 x 117cm

bis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit

bis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit

Hebebühne bis 3 m Hubhöhevon 0,69 bis 3 m Förderhöhe und bis 500 kg Tragkraft Durchlader oder über Eck bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine bis 3 m Hubhöhe mit diversen Plattformgrößen als Bausatz
von 0,69 bis 3 m Förderhöhe und bis 500 kg Tragkraft

von 0,69 bis 3 m Förderhöhe und bis 500 kg Tragkraft

Durchlader oder über Eck

Durchlader oder über Eck

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 3 m Hubhöhe mit diversen Plattformgrößen als Bausatz

bis 3 m Hubhöhe mit diversen Plattformgrößen als Bausatz

Treppenplattformlift, Schrägaufzugfür gerade und kurvige Treppen, innen und außen, Neigungswechsel alle Treppenformen, mehrere Etagen, bis 300 kg, 60° Steigung mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250 kg, 60° Steigung auch für gewendelte Treppen auch für Kurven mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch
für gerade und kurvige Treppen, innen und außen, Neigungswechsel

für gerade und kurvige Treppen, innen und außen, Neigungswechsel

alle Treppenformen, mehrere Etagen, bis 300 kg, 60° Steigung

alle Treppenformen, mehrere Etagen, bis 300 kg, 60° Steigung

mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250 kg, 60° Steigung

mit Sitz, auch für schmale Treppen, Spindeltreppen, bis 250 kg, 60° Steigung

auch für gewendelte Treppen

auch für gewendelte Treppen

auch für Kurven

auch für Kurven

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

Sanitärräume

Aus Sicherheitsgründen dürfen Drehflügeltüren nicht in Sanitärräume schlagen, um ein Blockieren der Tür zu vermeiden. Türen von Sanitärräumen müssen von außen entriegelt werden können.

Jeweils vor den Sanitärobjekten wie WC-Becken, Waschtisch, Badewanne und im Duschplatz ist eine Bewegungsfläche anzuordnen.

Höhenverstellbare WCsAlles um den Waschtisch mit Stützgriffen für Aufputzmontage und höhenverstellbar
Alles um den Waschtisch

Alles um den Waschtisch

mit Stützgriffen

mit Stützgriffen

für Aufputzmontage

für Aufputzmontage

und höhenverstellbar

und höhenverstellbar

Waschtische/Waschtischlifterfür unterfahrbare Waschtische in elegantem Design für Designbäder, höhenverstellbar elektrisch oder manuell
für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

für Designbäder, höhenverstellbar

für Designbäder, höhenverstellbar

elektrisch oder manuell

elektrisch oder manuell

Spiegelund Spiegelschränke mit Schrägfront
und Spiegelschränke mit Schrägfront

und Spiegelschränke mit Schrägfront

Duschenmit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume Die alte Wanne wird zur großzügigen Dusche mit flachem Einstieg
mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung

Kompletteinheiten mit Rinne, Siphon, Abdeckung

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

Die alte Wanne wird zur großzügigen Dusche mit flachem Einstieg

Die alte Wanne wird zur großzügigen Dusche mit flachem Einstieg

Ausstattung, Stützgriffe, Haltegriffe, mobile Griffefür barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausehalter höhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe ohne bohren, ohne schrauben
für barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausehalter

für barrierefreie Duschen, Thermo­state, Duschsitze, Haltestangen, Brausehalter

höhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne

höhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

ohne bohren, ohne schrauben

ohne bohren, ohne schrauben

Sicherheit, Orientierung, und Kommunikation

Was für viele Menschen bequemer Komfort ist, stellt für Menschen mit Behinderung einen wichtigen Schritt zum Erhalt von Selbstständigkeit und Selbstbestimmung dar. Die wichtigsten Dinge der selbstbestimmten Lebensführung können hierbei mit den diversen Bedienmöglichkeiten ausgestattet werden. Beleuchtung, Jalousien, Türen, Fenster, Aufzug/ Lift, Bett, Toilettensitz, Heizung, Telefon, oder Türsprechanlagen sogar mit Videobild, Rufverstärker, Telefon, TV, Video, HiFi-Anlagen, Tablett, PC,Smartphone, Rollstuhl. Aber auch Fenster und Türen können komfortabel bedient werden.

Fördermittel hierfür stellt die KfW-Bank mit dem Programm Altersgerecht Umbauen Kredit KfW 159 zur Verfügung.

Intelligente Gebäudesystemtechnik, AAL-Systemeakustisch und optisch, bei Schwerhörigkeit
akustisch und optisch, bei Schwerhörigkeit

akustisch und optisch, bei Schwerhörigkeit

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Frau Dipl.-Ing. Arch. Sonja Hopf

Rigaer Str. 89
10247 Berlin

030 52696250

Zusatzinfo

Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Anpassung von Wohnraum an Belange von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

RL Wohnraumanpassung – RL WRA

vom 17.05.2017, zuletzt geändert 07.07.2023

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