1. Küchentrends 2025

Die schwarze Küche ist noch angesagt, doch langsam setzen sich wieder helle Töne durch. Sanfte Creme- und Beigetöne für Eleganz und Wärme; Salbei und Olive für einen Hauch Natur.

Mode kommt und geht: erlaubt ist, was gefällt. Die Küche ist zu einem Gemeinschaftsraum geworden, in dem zusammen gekocht, gegessen, gespielt, gewerkelt und geredet wird. Von höhenverstellbaren Arbeitsflächen, Tischen und Oberschränken profitieren alle Generationen.

Komfortable Wohnküchen boomen!

2. Liftsysteme für barrierefreie Küchen

Die Küche ist das Herz des Hauses.

Egal, ob Sie lieber im Sitzen oder Stehen im Topf rühren, Gemüse schneiden oder Ihre Hände waschen, Sie erreichen alles.

Mit intelligenten Oberschränken, höhenverstellbaren Arbeitsplattenlifte und Tischen der Firma ROPOX schaffet man optimale Arbeitsbedingungen in der Wohnung zu Hause, im Betreuten Wohnen oder im Büro.

Barrierefreie Küchen, Oberschränke, Arbeitsflächen, Tische

3. Der Sommer ist vorbei - Zeit zum Renovieren

Neue Möbel, eine farbenfrohe Küche, ein neu gestyltes Bad schaffen Wohlbefinden.

Es muss nicht gleich ein Totalumbau sein. Manchmal ist weniger mehr. Schon eine kleine umgestaltete Ecke muntert auf. Auch für das Bad und die Küche gibt es partielle Lösungen.

Für einen barrierefreien Umbau bietet die KfW-Bank Fördermittel an. Menschen mit Pflegegrad können einen Zuschuss bei der Pflegekasse beantragen.

Foto: Granberg Kleiderlift

Barrierefrei renovieren - Wohnräume

4. Wer braucht was?

Nicht nur Senioren sehen schlecht, hören weniger, leiden unter Arthrose oder sind mit Rollator, Rollstuhl unterwegs.

Einige Hilfsmittel erhält man vom Arzt. Etliche Krankheitsbilder erfordern einen Umbau in der Wohnung, im Haus. Möchte man öffentliche Fördermittel für Umbaumaßnahmen beantragen, muss man sich an die Förderbedingungen halten. Mit Infos zu Preisen kann man den Aufwand einschätzen.

Foto: Lehmann Weglaufschutz bei Demenz

Beeinträchtigung - Wohnraumanpassung

5. Zukunft Gutes Wohnen

Am 12.11.2024 erfahren Sie in Stuttgart Neues zu praxistauglichen, innovativen Lösungen für den Pflegealltag. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Zu wenig Personal, zu viel Regulation, zu hohe Bau- wie Energiekosten und vieles mehr - und das bei einem steigenden Bedarf an Wohn- und Pflegeplätzen. Wie muss daher in Zukunft geplant, gebaut und/oder saniert werden, um diesen Herausforderungen begegnen zu können? Wie sehen zukunftsfähige und nachhaltige Wohn-, Architektur- und Pflegekonzepte aus?

Info und Anmeldung

6. Webinar: Barrierefreies Planen und Bauen im Öffentlichen Raum am 14.11.2024

Der öffentliche Freiraum ist für jedermann uneingeschränkt zugänglich und umfasst in der Regel Straßen, Plätze, Parkanlagen, Friedhöfe, und Wälder. Diese Freiräume stehen zumeist unter öffentlicher Verwaltung.

Die Online-Fortbildung zur Anwendung der DIN 18040-3 Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum, DIN 32984:2023 Bodenindikatoren im öffentlichen Raum und DIN EN 17210 soll Architekten, Planer, kommunale Behörden, Behindertenbeauftragte und ausführende Firmen in die Lage versetzen, Baumaßnahmen zu planen, begleiten und umzusetzen. Das Webinar beinhaltet u.a. bereits den aktuellen Stand der überarbeiteten Ausgabe der Norm 18040-3.

Die Veranstaltung ist als Fortbildung von Architektenkammern anerkannt.

Info und Anmeldung

7. Kontraste zur Orientierung im öffentlichen Raum

Wo das Sehen nicht mehr ausreicht, müssen andere Sinne zu Hilfe genommen werden. Hier treffen sie sich mit den blinden Menschen, die im öffentlichen Raum ganz auf taktile und akustische Orientierung angewiesen sind. Zur zusätzlichen taktilen Orientierung dienen Bodenindikatoren. Hierbei werden in Deutschland 2 verschiedene Strukturen eingesetzt, Platten mit Noppen und mit Rippen, die mit dem Stock unterschieden werden müssen.

Ein Fachbeitrag von Dipl.-Ing. Arch. Bernhard Kohaupt

Kontraste zur Orientierung