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Newsletter 2015 36.KW
Verkehrsananlagen, Hausbau, Wohnen, WC-Lifter, Fortbildung
1. Fachbuch Barrierefreie Verkehrs- und Außenanlagen
2. Raum für den Wechsel - Toiletten für Alle
3. Der WC-Lifter für jede Einbausituation
4. Barrierefrei und ökologisch Bauen
5. Altersgerechtes Wohnen ein Thema für aktive Makler
6. Pflichten der Wohneigentümer
7. Fortbildung Zertifizierter Wohnberater in München
8. Seminar Barrierefreie öffentliche Infrastruktur
1. Fachbuch Barrierefreie Verkehrs- und Außenanlagen
Die Autoren Bernhard und Johannes Kohaupt erläutern die Anforderungen der neuen DIN 18040-3: Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen - Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum, sowie weiterer Fachnormen und Regelwerke.
Übersichtliche Zeichnungen und Tabellen sowie anschauliche Beispielprojekte zeigen sowohl Anforderungen als auch konkrete Lösungen, Anpassungen im Bestand und Alternativen im Detail.
2. Raum für den Wechsel - Toiletten für Alle
Die bestehende DIN-Norm 18040-1 regelt Größe und Ausstattung öffentlicher Toiletten. Eine Regelung fehlt: Liegeflächen zum Wickeln von Erwachsenen mit (Decken-)Liftern zur Erleichterung des Transfers von Rollstuhl auf die Sicherheitsliege.
Die Stiftung Leben pur stellt das Konzept der Toilette für Alle auf nullbarriere.de vor.
3. Der WC-Lifter für jede Einbausituation
Optimal geeignet für Personen, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, ist der automatisch höhenverstellbare WC-Lifter. Ob für den privaten Bereich oder Pflegeeinrichtungen, der WC-Lifter erleichtert den Toilettengang.
Selbst für Altbausanierungen ist der WC-Lifter der Firma S&E hervorragend geeignet. Für die Installation werden keine baulichen Maßnahmen benötigt, sie ist einfach und kostensparend durch Vorwandmontage.
4. Barrierefrei und ökologisch Bauen
Ein barrierefreies Haus ist für alle gut nutzbar und gesundes Bauen bedeutet mit ökologischen Baustoffen zu arbeiten. Die holz & raum GmbH baut mit einem ökologischen Dämmstoff, der frei von Chemie und für Allergiker unbedenklich ist.
Im Winter warm, im Sommer angenehm kühl. ISOWOOD verbindet wie kein anderer Dämmstoff die Speicherfähigkeit und Schallschutzeigenschaften des Massivhausbaus mit den vielen Vorteilen des Holz-Fertigbaus. ...und darüber hinaus barrierefrei nach Ihren Wünschen und Vorgaben.
5. Altersgerechtes Wohnen ein Thema für aktive Makler
Altersgerechte Wohnungen sind in Deutschland Mangelware. Daher muss in der Regel das eigene Haus umgebaut werden.
Welche Zuschüsse oder Förderungen gibt es? Wie kann man möglichst für Barrierefreiheit sorgen? Die häufigsten Fragen, die Vermittlungsunternehmern und Versicherungsmaklern gestellt werden, hat der Verband der Privaten Bausparkassen e.V. auf finanzwelt.de zusammengestellt.
6. Pflichten der Wohneigentümer
Wohneigentümer haben darauf zu achten, dass von ihrem Eigentum für niemanden Gefahren ausgehen. Die Pflichten gehen weit über die Verkehrssicherungspflichten wie Schneeschippen und Energieeinsparung, hinaus. Ein baulich einwandfreier Bauzustand schützt nicht nur Dritte, sondern auch den Eigentümer selbst vor Schadenersatzforderungen. In 2015 sind insbesondere Regelungen zum Einbau von Brandmeldern in Kraft getreten.
7. Fortbildung Zertifizierter Wohnberater in München
Der Verein Stadtteilarbeit e.V./Fachstelle Wohnberatung in Bayern bietet eine Fortbildung für Wohnberater zum Thema "Wohnen im Alter und bei Behinderung" für Kommunen, Wohnungsunternehmen, Wohlfahrtsverbände, Sozialstationen, Handwerksbetriebe und Architekten an. Die Veranstaltung findet im Zeitraum Dezember 2015 bis Juli 2016 an insgesamt 14 Einzeltagen u.a. auf Schloss Fürstenried in München statt.
8. Seminar Barrierefreie öffentliche Infrastruktur
Worauf ist bei Baumaßnahmen in der öffentlichen Infrastruktur zu achten, um sie barrierefrei zu gestalten? Architekten, Entscheidungsträger, ausschreibende Stellen oder ausführende Firmen beispielsweise können im November das Seminar Barrierefreie öffentliche Infrastruktur in München besuchen, in dem Barrierefreiheit, bezogen auf den Bau im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden, betrachtet wird.
Das Seminar findet am 12. und 13. November 2015 in München statt.
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