1. nullbarriere.de Fortbildung "Barrierefrei Planen und Bauen"

Fortbildung "Barrierefreie öffentliche Infrastruktur" für Architekten, Planer, kommunalen Entscheidungsträger, Beratungsstellen und ausführende Firmen.

Modul DIN 18040-1 am 20.09.2013 und Modul DIN 18040-3 am 21.09.2013 in Berlin.

Fortbildung Barrierefreie öffentliche Infrastruktur DIN 18040-1 und 18040-3 in Berlin

Fortbildung zum Sachverständigen "Altersgerecht Umbauen". Die Sachverständigen sollen nach erfolgreicher Teilnahme die Erreichung des Standards "Altersgerechte Wohnung/ Altersgerechtes Haus" im Sinne des KfW-Programms 159 nachweisen können.

11./12.10.2013 in München

Sachverständiger Altersgerecht Umbauen in München

22./23.11.2013 in Berlin

Sachverständiger Altersgerecht Umbauen in Berlin

2. Schwellenfreiheit bei Außentüren

Schwellenfreie Übergänge im Außentürbereich bieten Komfort für alle und sehen gut aus. Warum werden dann trotzdem noch hinderliche Türschwellen gebaut? Dipl. Ing.in (FH) Ulrike Jocham geht in ihrem Fachbeitrag dieser Frage auf den Grund und nimmt die Alumat-Dichtung für Außentüren unter die Lupe. Sie kommt zu dem Ergebnis: "Wir brauchen absolut schwellenfreie Übergänge - auch kleine Schwellen sind Barrieren!"

Schwellenfreiheit bei Außentüren

3. Treppen als Gefahrenstellen in Alterseinrichtungen

Ein Check zur sehbehindertengerechten Ausstattung von Altenheimen anlässlich des Sehbehindertentages am 6. Juni 2013 hat gezeigt, dass noch vieles getan werden muss, um die Folgen altersbedingter Sehschwäche zu vermeiden. Die gute Nachricht: Durch einfache Maßnahmen können Gefahrenstellen vermindert werden. Taktile Leitsysteme und Markierungen der Firma Inclusion e.K. vermindern das Sturzrisiko auf Treppenstufen und lassen sich schnell und kostengünstig auf jedem Bodenbelag verkleben.

Treppen als Gefahrenstellen in Alterseinrichtungen

4. Innovation: Entwässerungsrinne mit Blindenleitabdeckung

Die Idee ist einfach (aber) genial: sehbehinderten und blinden Menschen in Fußgängerzonen den Weg und gleichzeitig das Regenwasser ableiten. Der Rinnenspezialist BIRCO hat ein neues System entwickelt, bei dem die Entwässerungsrinne im öffentlichen Verkehrsraum zum Leitsystem wird. Den Wasserzulauf und ein unfallfreies Begehen und Befahren gewährleistet eine "Blindenleitabdeckung", die der DIN 32984 "Bodenindikatoren im öffentlichen Raum" entspricht.

Befahrbare Entwässerungsrinne als Orientierungshilfe für Sehbehinderte und Blinde

5. Orientierungshilfen und Leitsysteme

Eine schnelle und sichere Orientierung ist oft eine Herausforderung. Das Angebot der Firma Fuhrmann spricht mehrere Sinne an und führt alle ans Ziel. Auf nullbarriere.de präsentiert der Anbieter taktile Bodenindikatoren, akustische und visuelle Informationsstelen sowie tastbare Objekt-, Tür- und Handlaufbeschilderung.

Visuelle, taktile und akustische Leitsysteme

6. Duschbadewanne mit komfortablem Zugang und integriertem Hebesitz

Morgens schnell unter die Dusche und Abends ein angenehmes Entspannungsbad in der Badewanne - mit den Duschbadewannen der Firma Artweger geht beides. Eine Glastür ermöglicht den komfortablen Zugang und mit einem einfachen Tastendruck können Sie auf dem integrierten Hebesitz von der aufrechten Sitzposition in eine bequeme Liegeposition gleiten.

Barrierefreie Badewanne mit Tür und Hebesitz

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7. Sachverständigenlehrgang mit Hochschulzertifikat in Konstanz

Am 14.10.2013 beginnt der nächste Weiterbildungskurs zum "Sachverständigen für Barrierefreies Bauen" an der Hochschule Konstanz (HTWG) am Bodensee. Die 12-tägige Veranstaltung, die in Kooperation mit der Technischen Akademie Konstanz (TAK) angeboten wird, richtet sich an Architekten, Bauingenieure, Stadt- und Landschaftsplaner sowie Mitarbeiter von Landratsämtern und weiteren genehmigenden Behörden. Hinweis: Im Zuge des Schnuppertagangebotes können Interessierte kostenlos an einem Seminartag des aktuell laufenden Sachverständigenlehrgangs teilnehmen.

Sachverständigenlehrgang Barrierefreies Bauen in Konstanz

8. Der Demografiekongress 2013 in Berlin

Eine zentrale Aufgabe im demografischen Wandel ist die verbesserte Zusammenarbeit zwischen der Wohnungs- und Pflegewirtschaft. Unterstützung und Hilfe in den eigenen vier Wänden, Vernetztes Wohnen und AAL - Realisierung in der Praxis. Das sind nur zwei der spannenden Themen, die am 4. und 5. September in Berlin auf dem "Demografiekongress - Zukunftsforum Langes Leben" diskutiert werden.

Programm und Anmeldung unter:

Der Demografiekongress 2013