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Newsletter 2025 28.KW
Wohnungsbau, Fördermittel, Entspannung pur
1. Ist Ihr Bad barrierefrei?
2. Wohnungsanpassung Förderungen
3. Zuschuss der Pflegekasse
4. Beine hoch
5. Heiß - ab ins kühle Nass
6. Wohnraum ist knapp
1. Ist Ihr Bad barrierefrei?
Das Badezimmer ist der Raum im zuhause, in dem man am liebsten lebenslang ohne fremde Hilfe zurechtkommen möchte. Je nach persönlicher Einschränkung kann das Bad durch kleinere oder größere Maßnahmen den eigenen Bedürfnissen angepasst werden.
Hier unsere Checkliste.
Foto: Mehr Bewegungsfreiheit mit einer Raumspartür Raumspartür - Dreh-Falttür
2. Wohnungsanpassung Förderungen
Im Jahr 2024 waren 19,01 % der Bevölkerung älter als 65 Jahre. Das Thema "Wohnen im Alter" ist eines der zentralen Themen zukunftsorientierter Altenpolitik und Wohnungspolitik.
Auch in jungen Jahren sollte man schon vorbeugen, um auch später selbstbestimmt in der Wohnung leben zu können.
Wer hilft bei der Realisierung von Wohnungsanpassung, Wohnberatung, Kosten, Finanzierung und Förderung von Anpassungsmaßnahmen?
Foto: barrierefreies Bad Alles um die Dusche
3. Zuschuss der Pflegekasse
Für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gibt es einen Zuschuss der Pflegekasse. Seit Januar beträgt dieser pro bauliche Maßnahme 4.180 EUR.
Was wird von der Pflegekasse finanziert? Wie und wann ist der Antrag zu stellen?
Foto: Aufstehbett Aufstehbetten, Pflegebetten
4. Beine hoch
Entspannung pur und Wellness: ob im Schwimmbad, SPA, Sauna oder im privaten Garten. Die Sitzliege der Richard Henkel GmbH gibt es mit klappbaren Armlehnen (ein- oder beidseitig).
So ist der völlig barrierefreie Einstieg in die Liege möglich, auch ohne Hilfestellung durch andere Personen.
Foto: Beine hoch für die Blutzirkulation
5. Heiß - ab ins kühle Nass
Allein oder mit Unterstützung vom Rollstuhl ins Wasser und wieder hinaus gelangen in öffentlichen Bädern, Therapieanlagen oder privaten Pools: Mit mobilen, leicht zu transportierenden Schwimmbadliftern oder fest installierten Wandliftern oder Deckenliftern der Firma Handi-Move.
Foto: Pool-Lift mit Wandmontage im Garten
6. Wohnraum ist knapp
Die Studie "Mehr Wohnraum im Dach" zeigt, wo und unter welchen Bedingungen Dachaufstockungen und -ausbauten in Deutschland tatsächlich umsetzbar sind. Im Ergebnis wurden bundesweit 77.811 Objekte identifiziert, die technische, rechtliche und wirtschaftliche Filterkriterien erfüllen und aufzeigen, wo skalierbare Umsetzung und serielle Verfahren besonders wirksam werden können.
Das aktivierbare Potenzial beläuft sich auf über 270.000 zusätzliche Wohneinheiten – verteilt auf über 20 Millionen Quadratmeter möglicher neuer Wohnfläche.
Foto: Potenzieller Wohnraum im Dach nach Bundesländern