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Newsletter 2017 25.KW
Eingliederungsmanagement, Wohnsituation, Bad und Baden, Fortbildung, Radwege
1. Fachbeitrag: Betriebliches Eingliederungsmanagement
2. Begutachtung Pflegegrad und Wohnsituation
3. Stilvoll und multifunktional: Waschtische und Haltegriffe
4. Sitzbadewannen für medizinische Bäder zuhause
5. Spezielle Duschen im Pflegebad
6. Sommer, Hitze, draußen baden
7. Fortbildung Barrierefreies Bauen in öffentlichen Gebäuden in Berlin
8. Deutschland fährt Rad
1. Fachbeitrag: Betriebliches Eingliederungsmanagement
Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, Arbeitnehmern nach 6 Wochen krankheitsbedingter Ausfallzeit im Jahr ein betriebliches Eingliederungsmanagement anzubieten.
Für beide Parteien können sich daraus Chancen ergeben. So ist ein wichtiger Aspekt für die Wiedereingliederung von Arbeitskräften mit unersetzlichem Know-how beispielsweise die barrierefreie Gestaltung von Arbeitsplätzen. Davon profitieren sowohl Unternehmen als auch ihre Angestellten.
2. Begutachtung Pflegegrad und Wohnsituation
Bei der Begutachtung des Pflegegrades muss der Medizinische Dienst den geltenden GKV-Richtlinien zufolge auch die Wohnsituation der pflegebedürftigen Person dokumentieren.
Dies hat zwar keinen Einfluss auf den Pflegegrad selbst, soll jedoch die Frage klären, ob die Pflege zuhause überhaupt möglich ist und welche wohnumfeldverbessernden Maßnahmen dazu nötig sind. Viele dieser Maßnahmen werden von der Pflegekasse bezuschusst.
3. Stilvoll und multifunktional: Waschtische und Haltegriffe
Moderne Bäder können den Bedürfnissen aller Generationen gerecht werden, ohne dass dabei das Design zu kurz kommt.
Stilvolle unterfahrbare Waschtische und Haltegriffe, Stützgriffe und Duschstangen mit Ablagen von der Fa. EIKORA vereinen Eleganz mit durchdachten Funktionen und helfen so, schicke Badezimmereinrichtungen mit hohem Komfort für Alle zu schaffen.
4. Sitzbadewannen für medizinische Bäder zuhause
Sitzbadewannen mit bequemem Einstieg, integriertem Sitz und hohem Rand von der SeniorBad GmbH gestatten SeniorInnen und Menschen mit eingeschränkter Mobilität jeden Alters ein Vollbad und Duschen in aufrechter Sitzposition. Mit dem optionalen Whirlpool wird das Bad zu Ihrer Wellnessoase.
In den Sitzbadewannen aus hochwertigem Sanitäracryl können Sie medizinische Bäder auch zu Hause nehmen. Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit sind die Badewannen zuschussfähig.
5. Spezielle Duschen im Pflegebad
Duschliegen mit Wandbefestigung, Duschwagen und Duschstühle von der BRAUS Lift and Care Systems GmbH bieten Komfort und Sicherheit für Pflegebedürftige wie für Pflegepersonal in Heim, Klinik und betreutem Wohnen.
Alle Geräte sind entweder elektrisch oder hydraulisch höhenverstellbar und können sicher im Nassbereich betrieben werden. Duschstühle gibt es auch in Kindergrößen.
6. Sommer, Hitze, draußen baden
Die Freibadsaison ist eröffnet. Schwimmbadlifte von der Hexagone Deutschland GmbH machen es auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen leicht, abzutauchen.
Die Schwimmhallen- und Poollifte für einfaches Einsteigen und Aussteigen ins Schwimmbecken, Schwimmhallen, Privatpools und Freibädern gibt es als mobile, universal einsetzbare Variante auf Rädern sowie mit fester Verankerung.
7. Fortbildung Barrierefreies Bauen in öffentlichen Gebäuden in Berlin
Das Seminar zur Barrierefreiheit öffentlicher Verkehrs- und Freiräume am vergangenen Samstag ist erfolgreich abgeschlossen. Auf mehrfachen Wunsch bietet Ihnen die HyperJoint GmbH/ nullbarriere.de am 16.11.2017 ein weiteres Seminar "Barrierefreie öffentliche Gebäude" in Berlin an. Es beinhaltet auch wieder Informationen zu Kosten, unverhältnismäßigem Mehraufwand und Barrierefreiheit in der Praxis.
Planen Sie voraus und stellen Sie Ihre Fragen zu Bildungsprämie und Fortbildungspunkten bitte rechtzeitig.
8. Deutschland fährt Rad
Ob Radweg Deutsche Einheit, Fahrradrouten in der Hauptstadt oder Ruhrtal-Radweg - der Ausbau des innerdeutschen Radwegenetzes schreitet voran. Das schont nicht nur Umwelt und Klima, sondern schafft auch neue Verbindungen innerhalb und zwischen Städten sowie neue Formen des Tourismus.
Damit aber Fußgänger und Rollstuhlfahrer dabei nicht unter die (Fahr-)Räder kommen, müssen ihre Bereiche deutlich abgetrennt sein. Zum Beispiel mit Radewegeplatten, die nicht nur deutlich sichtbar, sondern auch für Blinde und Sehbehinderte ertastbar und für Menschen auf Rädern spürbar sind.
Radwegeplatten, Bodenindikatoren
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