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Newsletter 2016 07.KW
Brandschutz, Rauchmelder, Signalgeber, Fortbildung, Notruf, Antidekubitus, Pflegereform
1. Fachbuch "Barrierefreier Brandschutz"
2. Funk Rauchmelder
3. DIN 32981 Signalgeber – seit Oktober kein Entwurf mehr
4. Seminar Öffentliche Infrastruktur in München
5. Mobiler Not- und Hilferuf
6. Toilettenhilfe für die Intimpflege
7. me-up Anti Dekubitus Relaxsessel
8. Pflegereform 2017
1. Fachbuch "Barrierefreier Brandschutz"
Die Neuerscheinung von Göbell/ Kallinowsky unterstützt Architekten und Fachplaner beim Erstellen von barrierefreien Brandschutzkonzepten. Das Buch zeigt geeignete Evakuierungsmaßnahmen auf und liefert Vorschläge für individuell abgestimmte und wirtschaftlich optimierte Konzepte und Brandschutz-Maßnahmen.
Bestellung bis zum 31.03.2016 zum ermäßigten Preis von 49 EURO.
2. Funk Rauchmelder
Rauchmelder retten Leben, daher gibt es in fast allen Bundesländern bereits eine Rauchmelderpflicht für private Wohnräume. Eingeschränkte Wahrnehmung kann dazu führen, dass bereits ein Entstehungsbrand verspätet oder gar nicht erkannt wird. Für Hörbehinderte ist es notwendig, dass die wichtigsten und gebräuchlichsten akustischen Signale in der Wohnung in optisch/taktile Signale umgewandelt werden. Nur so werden Rauchmelder wie der "lisa" Funk Rauchmelder der Firma Humantechnik wahrgenommen.
Akustische und optische Funk-Signalanlagen bei Schwerhörigkeit
3. DIN 32981 Signalgeber – seit Oktober kein Entwurf mehr
Die DIN 32981 – Taktile und akustische Signalgeber ist Teil des "Gesamtsystems Querungsstelle" mit Borden, Bordabsenkungen und Bodenindikatoren und ist eine wichtige Ergänzung zur DIN 18040-3 und DIN 32984. Dipl.-Ing- Architekt Bernhard Kohaupt vermittelt Ihnen einen Überblick.
4. Seminar Öffentliche Infrastruktur in München
Vorschriften zum barrierefreien Bauen sind inzwischen ein fester Bestandteil im Bauordnungsrecht nicht nur in Bayern. Unsere Fortbildung zum zu Öffentlichen Gebäuden (DIN 1040-1) und zum Öffentlichen Verkehrs- und Freiraum (DIN 18040-3) soll Planer, kommunale Behörden, ausschreibende Stellen, Behindertenbeauftragte, Beratungsstellen und ausführende Firmen in die Lage versetzen, barrierefreie Baumaßnahmen zu planen, begleiten und umzusetzen.
02.06.2016 DIN 18040-1 | 03.06.2016 DIN 18040-3
5. Mobiler Not- und Hilferuf
Der VarioCall aus der Produktlinie AAL Homecare der Lehmann Elektronik GmbH ist ein ortsunabhängiges mobiles Notrufsystem. Das handliche akkubetriebene Gerät mit Notruftaste kann um den Hals oder in der Manteltasche getragen werden. Es erlaubt z.B. älteren Mitmenschen in Notfällen, schnell und unkompliziert Hilfe per Knopfdruck herbeizuholen. Der VarioCall ruft nacheinander die eingespeicherten Nummern an und gibt gleichzeitig den Standort durch. So ist man im Notfall gut auffindbar.
6. Toilettenhilfe für die Intimpflege
VAmat Dusch-WCs, Antidekubitus-Toilettensitze und Toilettensitzerhöhungen erleichtern Benutzern im individuellen und ganz privaten Bereich die Intimpflege. Die Produkte der Firma SPAHN reha GmbH vereinen maximalen Komfort mit hoher Sparsamkeit im Strom- und Wasserverbrauch.
Dusch-WCs sowie Antidekubitussitze und Toilettensitzerhöhungen passen auf die handelsüblichen WC-Becken. Umbauten sind nicht notwendig. Der Hersteller bietet Vor-Ort-Service und Beratung zur Kostenübernahme durch die Kranken- und Pflegekassen an.
Dusch-WCs, Antidekubitus-Toilettensitze und Toilettensitzerhöhungen
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7. me-up Anti Dekubitus Relaxsessel
Vom 8. bis 10. März 2016 ist unser Partner me-up, Spezialist für Aufstehsessel mit innovativen Funktionen, erstmals auf der Messe Altenpflege in Hannover:
Es können interessante Marktneuheiten getestet werden:
- Anti Dekubitus Relaxsessel für optimale Dekubitus Prophylaxe
- neuartige Sessel mit mechanischer Aufstehunterstützung zur proaktiven Entlastung von Anwender und Pflegekraft
- drehbare Aufstehsessel in stigmafreier Optik für jede Sitzrichtung ohne Sesselverrücken
Herzlich willkommen bei me-up auf Altenpfleg Hannover in Halle 19 Stand A41.
8. Pflegereform 2017
Aktuell: MDK-Wiederholungsbegutachtung 2016 zur Einordnung in die Pflegestufe
Mit der Pflegereform 2017 soll niemand schlechter gestellt werden als zuvor. Eine MDK-Prüfung im laufenden Jahr 2016 kann jedoch dazu führen, dass Sie schon zuvor herunter gestuft werden. Bereiten Sie sich darauf vor und führen Sie z.B. Ihr Pflegetagebuch regelmäßig.
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