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Newsletter 2014 42.KW
Seminar, Handlauf, Hebebühne, Küche, Alltagshilfe, Bad, Zuschuss
1. Fortbildung Barrierefreie öffentliche Infrastruktur in Berlin
2. Barrierefreie Handläufe - Kommentar und Planungsempfehlungen
3. Hebelifte bis 3 m für innen und außen
4. Liftsysteme für barrierefreie Komfortküchen
5. Kleine Helfer für den Alltag im Universal Design
6. 30 Zentimeter elektrisch höhenverstellbares Dusch-WC
7. Bis zu 16.000 Euro Zuschuss für ambulant betreute Wohngemeinschaften ab 2015
1. Fortbildung Barrierefreie öffentliche Infrastruktur in Berlin
Sichern Sie sich jetzt die letzten Plätze der Fortbildung zum Thema Barrierefreie öffentliche Infrastruktur und somit einen Vorsprung in der Praxis, wenn die neue DIN 18040-3 im November veröffentlicht wird. Die Weiterbildung findet am 13./14.11.2014 in Berlin statt und vermittelt den Teilnehmern fundierte Grundlagen zu den Regelwerken der Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden (DIN 18040-1) und im öffentlichen Raum (DIN 18040-3). Der Veranstaltungsraum ist barrierefrei zugänglich.
Fortbildung Barrierefreie öffentliche Infrastruktur DIN 18040-1 und 18040-3 in Berlin
2. Barrierefreie Handläufe - Kommentar und Planungsempfehlungen
Barrierefreie Handläufe ermöglichen es, Treppenanlagen sicher zu nutzen. Dr.-Ing. Ekkehard Hempel kommentiert in seinem Fachbeitrag die Grundsätze, die Konstruktion und die Orientierungshilfen bei Handläufen an Treppen, Rampen und Brüstungen und gibt Planungsempfehlungen. Herr Dr. Hempel ist bundesweit als anerkannter Gutachter für barrierefreie Planungen, Bauten und Produkte tätig.
Barrierefreie Handläufe - Kommentar und Planungsempfehlungen
3. Hebelifte bis 3 m für innen und außen
Rollstuhl-Hebebühnen für die vertikale Erschließung von Gebäuden ersparen platzaufwendige Rampen. Auch lassen sie sich nachträglich jederzeit einbauen, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich. Unser neuer Partner Ammann & Rottkord GmbH präsentiert drei verschiedene Hebelifte - für geringe Höhenunterschiede bis 0,75 m, bis 1,28 m oder als schachtloses Liftsystem mit bis zu 3 m Förderhöhe.
Rollstuhlhebebühnen mit bis zu 0,75 m und bis zu 3 m Förderhöhe
4. Liftsysteme für barrierefreie Komfortküchen
Der Anbieter Granberg Deutschland GmbH präsentiert auf nullbarriere.de neue Lösungen, mit denen sich Ihre Küche ganz einfach Ihren Lebensbedürfnissen anpassen lässt. Neben höhenverstellbaren Arbeitsplatten finden Sie auch höhenverstellbare Oberschränke und Kochinseln, um Ihre Küche barrierefrei und komfortabel auszustatten. Alle Liftsysteme sind unabhängig vom Möbelhersteller und können auf Wunsch nachgerüstet werden.
5. Kleine Helfer für den Alltag im Universal Design
Die Alltagshilfen von funktioform Silke Scholz bieten Unterstützung für jedermann. So lässt sich z. B. mit der praktischen Zughilfe ein Netzstecker ohne Kraftaufwand aus der Steckdose ziehen. Die Artikel sind funktional und formschön und offenbaren ihren Charakter als Alltagshilfe erst auf den zweiten Blick. Darüber hinaus ist Ihnen Frau Scholz als anerkannte Ergotherapeutin und Innenarchitekten bei der Überwindung von Stolperfallen im Alltag behilflich.
Alltagshilfen im Universal Design
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6. 30 Zentimeter elektrisch höhenverstellbares Dusch-WC
Angenehm unkomplizierte Hygiene während bzw. nach jedem Toilettenbesuch sichert das elektrisch höhenverstellbare und mit verschiedenen Dusch-WCs kombinierbare BIS Vario® WC Fresh 30. Die Versorgung des Dusch-WCs mit Strom und Wasser ist über das Vorwandelement gewährleistet. Auch als BIS Vario® WC DeSign 30-Variante mit Glascover erhältlich, reinigt den Nutzer noch während des Sitzens ein temperierbarer Wasserstrahl. Einfache Bedienung per Knopfdruck, automatische Reinigung und ein natürliches Frischegefühl heben das persönliche Wohlbefinden.
7. Bis zu 16.000 Euro Zuschuss für ambulant betreute Wohngemeinschaften ab 2015
Betreute Wohngemeinschaften werden zunehmend von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen nachgefragt, da sie eine Menge Vorteile bieten - auch finanzielle. Barrierereduzierende Umbaumaßnahmen können mit Mitteln aus der Pflegeversicherung finanziert werden. Mit dem neuen Pflegestärkungsgesetz 1 ab Januar 2015 werden die Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen von bisher max. 10.228 Euro auf zukünftig bis zu 16.000 Euro erhöht, wenn mehrere Anspruchsberechtigte zusammen wohnen.
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