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1. Bauordnungsentwurf des Bundes stößt auf Ablehnung

Dr. Volker Sieger, Leiter des "Institutes für barrierefreie Gestaltung und Mobilität" (IbGM), kritisierte bei der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung den Musterbauordnungsentwurf der Bundesbauministerkonferenz. In Anbetracht des demographischen Wandels werde in Zukunft der Bedarf von barrierefreien Wohnungen wachsen. Dieser Umstand sei in dem vorgelegten Entwurf nicht angemessen berücksichtigt worden. Außerdem sei keine bessere Überwachung der barrierefreien Planung und Ausführung vorgesehen, weshalb der Entwurf auf "große Ablehnung" stoße.

Für das Jahr 2025 werde ein Bedarf von zwei Millionen barrierefreien Wohnungen prognostiziert. Dieser Bedarf könne, laut Sieger, nicht mal dann gedeckt werden, wenn ab sofort alle Neubauvorhaben barrierefrei errichtet würden. Da die Zahl der Neubauvorhaben im Geschosswohnungsbau sehr gering sei, müsse der zukünftige Bedarf an barrierefreien Wohnungen durch Modernisierungsmaßnahmen im Bestand gedeckt werden.

Musterbauordnung (MBO)

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2. Mehr Sicherheit und Komfort durch AAL

Altersgerechte Assistenzsysteme - oder auch Ambient Assisted Living (AAL) - ermöglichen älteren Menschen ein langes und selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause. AAL basiert auf Informations- und Kommunikationstechnologie, die Geräte und Haustechnik miteinander vernetzt. Das steigert die Sicherheit und den Komfort in der eigenen Wohnung. Die Firma Crestron bietet Steuerungs- und Automationstechnik für AAL-Anwendungen an und überzeugt dabei mit einem benutzerfreundlichen Design.

AAL - Innovationen für ein selbstbestimmtes Leben

3. Hoch hinauf mit Hebebühnen und Plattformlifte

Für Rollstuhlfahrer können hohe Absätze und Treppen schnell zu unüberwindbaren Hürden werden. Das muss nicht sein! Mit Hebebühnen und Plattformliften der Firma Herkules werden öffentliche und private Gebäude schnell und günstig für Menschen im Rollstuhl zugänglich gemacht. Bis zu drei meter hohe Absätze im Innen- und Außenbereich lassen sich mit solchen Hubbühnen überwinden.

Hebebühne - Lift

4. Problem erkannt, Ausrutsch-Gefahr gebannt

Die häufigsten Stürze im Haushalt werden durch nasse Böden verursacht. Sturzgefahr lauert vor allem in der Dusche, der Badewanne oder auf gefließten Böden, die mit Wasser in Kontakt kommen. Eine einfache und effektive Methode, die Rutschgefahr im Innenbereich nachträglich zu reduzieren, sind Anti-Rutsch Streifen. So sorgen Sie mit wenig Aufwand für optimale Sicherheit in Ihrem Bad!

Antirutschstreifen für Duschen und Badewannen

5. Damit Intimes intim bleibt

Gerade im Bereich der Intimpflege kann es im Pflegebereich zu unangenehmen Situationen kommen zwischen Pflegefachkräften und Patienten. Dabei ist die Lösung oft sehr einfach: Eine berührungslose Intimpflege mit Wasser ist sowohl für die Patienten als auch für die Pflegefachkräfte eine große Erleichterung. Das Dusch-WC der Firma Closomat ist besonders für den Dauereinsatz in öffentlichen Pflege- und Reha-Zentren geeignet. Das ausgereifte Duschsystem bürgt für wohltuende Intimhygiene - davon profitieren alle Beteiligten.

Closomat Dusch-WC

6. Für jede Treppe die passende Lösung

Um ein Gebäude nachträglich für Rollstuhlfahrer zugänglich zu machen, bedarf es nicht unbedingt eines Personen-Fahrstuhles. Die günstige Alternative sind Rollstuhl-Schräglifte bzw. Treppenplattformlifte. Die Firma HIRO LIFT entwickelt diese Aufzüge, die sich bei allen Treppenarten und -neigungen schnell und individuell montieren lassen - ganz ohne aufwendige und teure Umbaumaßnamen. Ob im öffentlichen oder privaten Bereich, ob Innen oder Außen - Lifte von HIRO sind universell einsetzbar.

Plattformlifte, Rollstuhl-Schrägaufzüge