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Newsletter 2012 12.KW
Technische Baubestimmungen, AAL, Rampen, Schwellen, Garten, Pflegeversicherung, Wettbewerb
1. DIN 18040 in der M-LTB
2. Ambient Assisted Living (AAL)
3. Überwindung von Höhenunterschieden
4. Schwellenlose Türdurchgänge mindern die Stolpergefahr
5. Der Garten ruft!
6. Private Pflegeversicherung
7. Studentischer Wettbewerb der AK Berlin
1. DIN 18040 in der M-LTB
Lesen Sie die Stellungnahme der Beauftragten der Bundesländer für die Belange behinderter Menschen zum Entwurf der Muster-Liste der Technischen Baubestimmungen (M-LTB) 2012.
2. Ambient Assisted Living (AAL)
Bisher hat sich Barrierefreiheit und auch die neuen AAL-Technologien noch nicht in allen Köpfen etabliert. Mehr dazu von Helmi Schäfer.
3. Überwindung von Höhenunterschieden
Die komfortabelste Lösung für alle ist der Aufzug, jedoch im öffentlichen Raum störanfällig. Rampen sind dann die zuverlässigere Lösung. Treppen bleiben für die meisten, die motorisch eingeschränkt oder blind bzw. sehbehindert sind, die wichtigste, zuverlässigste und kürzeste Verbindung unterschiedlicher Ebenen. Ein Fachbeitrag von Dipl.-Ing. Arch. Bernhard Kohaupt.
4. Schwellenlose Türdurchgänge mindern die Stolpergefahr
Die Schwellen der Firma ALUMAT in der Kindergartenstätte Rieden-Zellerberg sind absolut barrierefrei. So können die Kleinen ungehindert mit ihren Spielgeräten nach draußen fahren.
5. Der Garten ruft!
Das Tischbeet von Gartenallerlei ist, neben einem Hochbeet, für behinderte Menschen die angenehmste Form ein Beet zu bearbeiten.
6. Private Pflegeversicherung
Die Beschäftigung mit der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung und der Pflegevorsorge zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus und ist ein wichtiger Baustein für Ihre individuelle private Altersvorsorge!
Pflegeversicherung, Pflegekostenversicherung, Pflegetagegeldversicherung
7. Studentischer Wettbewerb der AK Berlin
Gesucht wird: Eine "positive" und impulsgebende Kommunikationsstrategie, die Planer, Bauherren und Behörden anregt, Barrierefreiheit als Mehrwert in der Architektur für die Zukunft unserer Städte und Kommunen zu begreifen.
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