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Newsletter 2007 26.KW
Dortmunder Seminare, Hospize, Mediation, Rollstuhlsicherung, Badbeleuchtung, Pflegeliege
1. Dortmunder Seminare
2. Hospize und Abschiedsräume
3. Mediation
4. Barrierefrei International
5. Kipp-und Rutschsicherung für Rollstühle
6. Beleuchtung im Bad
7. Duschliege und Pflegeliege
1. Dortmunder Seminare
Veranstaltungsreihe für Beratungskräfte in Altenarbeit und Wohnberatung. Grundwissen in Sozialarbeit, Gerontologie, Psychologie, Medizin, Pflege, Rehabilitation, Architektur und Technik.
Die Fortbildungen sind von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen für Architekten und Innenarchitekten anerkannt. Die Seminare sind für Teilnehmende und Unternehmen aus NRW bildungsscheckfähig.
Beginn am am 29.August 2007.
2. Hospize und Abschiedsräume
Die Studienarbeit von Jana Watzek hat das Ziel, die Gestaltung von Räumen für sterbende und trauernde Menschen näher zu betrachten. Wie sieht die räumliche Umgebung aus, in welcher Menschen in der Lebensphase des Sterbens wohnen? Welche speziellen Orte gibt es? Wo sterben Menschen? Was genau nehmen sie wahr? Was ist wichtig, wenn Sterbende "das letzte mal leben"? Wo können Menschen trauern? Wie sehen Sterbe- und Trauerorte heute aus? Wie schafft man Räume, die Mut machen - für das Leben vor dem Tod?
Innenraumgestaltung Hospize und Abschiedsräume
3. Mediation
Verändert sich das Leben eines Menschen, sind auch die anderen gefordert, sich mit einer neuen Situation auseinander zu setzen. Nicht immer sind alle dazu bereit oder in der Lage. Es entstehen Konflikte - häufig ohne, dass die Beteiligten das wollen.
Mediatoren aus unterschiedlichen Berufen aus den Bereichen Bau, Recht, Gesundheit, Soziales und Schule bieten Ihnen Unterstützung bei der Konfliktlösung an.
Mediation
4. Barrierefrei International
Links zu Behindertenorganisationen und -verbänden, Institutionen und Projekten in Europa und weltweit.
Ergänzungen willkommen.
Linkliste Barrierefrei International
5. Kipp-und Rutschsicherung für Rollstühle
Sicherheit spielt eine immer größere Rolle - insbesondere für Menschen, die eine Behinderung haben.
Die Firma medica Medizintechnik GmbH entwickelt eine Kipp- und Rutschsicherung passend an fast alle Rollstühle. Sie kann von vielen Patienten selbst bedient werden.
6. Beleuchtung im Bad
Im Badezimmer beginnt und endet der Tag. Das Selbstbildnis entsteht oftmals durch den morgendlichen Begrüssungsblick oder den abendlichen Gutnachtblick in den Badezimmerspiegel. Durch gleichmässig verteiltes, blendfreies und gut abgeschirmtes Licht wird eine behagliche, gepflegte und anmutige Atmosphäre geschaffen. Die Firma H.Waldmann GmbH stellt die Badezimmerleuchte Dlite® vanera Bath vor.
Beleuchtung im Bad
7. Duschliege und Pflegeliege
Muss eine Person im Liegen gebadet werden, ist es wichtig, dass die Liege auf eine Höhe gesenkt werden kann, die das Umsetzen z.B. aus dem Rollstuhl ermöglicht, aber auch auf eine rückenschonende Arbeitshöhe für die Pflegekraft angehoben werden kann.
Die Dusch- und Plegeliegen von der Firma Pressalit Care bieten optimalen Liegekomfort und größte Sicherheit. Oberflächen aus Purschaum und Kunststoff verhindern unangenehme Erlebnisse in Form von kalten Oberflächen.
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