HomePfeil nach rechtsFinanzierungPfeil nach rechtsKfW-Zuschuss 455

KfW-Zuschuss für mehr Wohnkomfort und weniger Barrieren

Seit dem 01.10.2014 bietet die KfW-Bank alternativ zum Förderprogramm Altersgerecht Umbauen (159) einen Investitionszuschuss (455-B) für private Eigentümer an, die Wohnraum barrierereduziert umbauen oder umgebauten Wohnraum kaufen.
Der Zuschuss lohnt sich vor allem bei einzelnen Umbaumaßnahmen und für diejenigen, die die finanziellen Mittel für den Umbau auch selbst aufbringen können.

Investitionszuschuss Barrierereduzierung (455-B) wieder verfügbar

Ab sofort können Sie als Privatperson mit Eigentum oder als Mieterin oder Mieter unabhängig von Ihrem Alter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung bei der KfW beantragen.

Die förderfähigen Investitionskosten für Einzel­maß­nahmen als Berechnungs­grund­lage für die Zuschussbeträge betragen 25 000 EUR.

Höhe des Zuschusses

Senior sitz mit Kind auf dem Fußboden einer zu renovierenden Wohnung

Bei Einzel­maßnahmen zur Barriere­reduzierung fördert die KfW-Bank Ihr Vorhaben bis zu einer Höhe von 25 000 EUR förder­fähigen Kosten je Wohneinheit. Die maximalen förder­fähigen Kosten steigen auf 50 000 EUR je Wohn­einheit, wenn Sie den Standard Alters­gerechtes Haus erreichen. Zu einer Wohnung oder Wohn­einheit gehört ein eigener Zugang, eine Küche bzw. Koch­nische, Bade­zimmer und Toilette. Die Wohnung muss zur dauerhaften Wohn­nutzung geeignet und bestimmt sein. Eine Einlieger­wohnung zählt als separate Wohnung, wenn sie abgeschlossen ist.

Für eine Antragstellung müssen mindestens 2 000 EUR in förderfähige Maßnahmen investiert werden.

  • Einzelmaßnahmen aus den Förderbereichen 1-7 (s.unten) zur Barrierereduzierung
    10,0 % Ihrer förderfähigen Kosten, bis zu 2 500 Euro pro Wohneinheit
  • Standard "Altersgerechtes Haus"
    12,5 % Ihrer förderfähigen Kosten, bis zu 6 250 Euro pro Wohneinheit

Wer wird gefördert?

  • private Eigentümer von selbstgenutzten oder vermieteten Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen
  • Ersterwerber von barrierearm modernisiertem Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. Kosten der barrierereduzierenden Umbaumaßnahmen müssen im Kaufvertrag gesondert ausgewiesen sein.
  • Mieter mit Zustimmung des Vermieters
  • Wohnungseigentümergemeinschaften

Was wird gefördert?

  • barrierereduzierende Maßnahmen in bestehenden Wohngebäuden
  • die Erweiterung bestehender Gebäude (z. B. Anbau eines Außenaufzugs)
  • den Ausbau vormals nicht beheizter Räume (z. B. Dachgeschossausbau)
  • die Umwidmung von beheizten Nichtwohnflächen (z. B. Gewerbe)
  • neue Wohneinheiten, die durch Erweiterung/Ausbau von Denkmalschutzgebäuden bzw. Gebäuden mit besonders erhaltenswerter Bausubstanz entstehen
  • Kauf einerbarrierearm umgebauten Immobilie

Grundsätzlich werden alle Maßnahmen gefördert, die unmittelbar für die Ausführung und Funktionstüchtigkeit der jeweiligen barrierereduzierenden Maßnahmen erforderlich sind. Dies umfasst das Material sowie den fachgerechten Einbau oder die Verarbeitung durch die jeweiligen Fachunternehmen. Die eigene Arbeitsleistung oder die Leistung privater Helfer ist nicht förderfähig (siehe auch Zusatzinfo in der rechten Spalte). Hier sind nur sind die Material­kosten förder­fähig. Dafür hat ein Fachunter­nehmen die fach­gerechte Durch­führung der Maßnahmen und die angefallenen Material­kosten formlos gegen­über dem Bauherrn zu bestätigenVoraussetzung für die Förderung ist die Durchführung der Maßnahme durch ein Fachunternehmen.

Kombination mit anderen Förderprogrammen der KfW und Krediten anderer Banken

Achtung: Die Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln wie Krediten, Zulagen und Zuschüssen, zum Beispiel von Kommunen oder Berufsgenossenschaften, ist zwar grundsätzlich möglich, der Zuschuss kann jedoch nicht kombiniert werden mit dem KfW-Förderprogramm Altersgerecht Umbauen (159). Der Zuschuss ist eine Alternative zum Kredit 159. Ebenfalls nicht zulässig ist eine Kombination mit Landesfördermitteln, die aus dem KfW-Förderprogramm 159 refinanziert werden.

Ebenfalls nicht möglich ist die Kombination geförderter barrierereduzierender Maßnahmen dieses Programms

  • mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
  • mit einer Förderung für die entsprechenden Maßnahmen gemäß Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz (sog. Wohnriester)
  • mit der Förderung der sozialen Pflegeversicherung oder der privaten Pflege-Pflichtversicherung (inkl. der Beihilfe für Beamte) für denselben Teil der Umbaumaßnahme. Für einen anderen Teil der Umbaumaßnahme ist die Inanspruchnahme eines finanziellen Zuschusses der Pflegeversicherung (inklusive der Beihilfe) zusammen mit einer KfW-Förderung möglich. Es muss eine seperate Rechnung vorliegen.

Technische Mindestanforderungen in den Förderbereichen, Hersteller, Produkte

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1. Wege zu Gebäuden und Wohnumfeldmaßnahmen

  • Wege zu Gebäuden sowie regelmäßig genutzten Einrichtungen wie Stellplätze, Garagen, Sitzplätze und Spielplätze und Entsorgungseinrichtungen
  • Umbau und Schaffung von altersgerechten Kfz-Stellplätzen sowie deren Überdachungen
  • Umbau und Schaffung von Abstellplätzen für Kinderwagen, Rollatoren/Rollstühlen, Fahrradständer sowie deren Überdachungen
  • sonstige Wohnumfeldmaßnahmen in bestehenden Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten
Wege, Stellplätze und gebaute Rampenelektrisch, in Beton-, Kunst- oder Naturstein
elektrisch, in Beton-, Kunst- oder Naturstein

elektrisch, in Beton-, Kunst- oder Naturstein

Minigarage, Abstellbox für Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen, FahrradAbschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co. Garage für E-Rollstuhl und Scooter
Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co.

Abschließbarer Wetterschutz für Rollator, Rollstuhl, Scooter und Co.

Garage für E-Rollstuhl und Scooter

Garage für E-Rollstuhl und Scooter

Sitzplätze, Spielplätze und Entsorgungseinrichtungenfür alle Generationen ausruhen, mitmachen leicht erreichbar mit Einwurfhelfer arc32
für alle Generationen

für alle Generationen

ausruhen, mitmachen

ausruhen, mitmachen

leicht erreichbar mit Einwurfhelfer arc32

leicht erreichbar mit Einwurfhelfer arc32

2. Eingangsbereich und Wohnungszugang

  • automatische und/oder kraftunterstützende Türantriebe
  • ergänzende Beschriftung, z. B. mit Brailleschrift/Reliefschrift, taktile Markierungen an Handläufen
  • Abbau von Barrieren und Schaffung von Bewegungsflächen
  • Maßnahmen zum Wetterschutz
Automatische/kraftunterstützende Türantriebe und TürenLeichtes Öffnen per Hand oder als elek­trischer Türöffner in Tür integriert
Leichtes Öffnen per Hand oder als elek­trischer Türöffner in Tür integriert

Leichtes Öffnen per Hand oder als elek­trischer Türöffner in Tür integriert

Beschriftungen, Handlaufinformationenfür Handläufe, Türen, Eingangsbereiche mit haptischer Pyramiden­schrift und Braille Türschilder, Handlauf­informationen, Tasttafeln
für Handläufe, Türen, Eingangsbereiche

für Handläufe, Türen, Eingangsbereiche

mit haptischer Pyramiden­schrift und Braille

mit haptischer Pyramiden­schrift und Braille

Türschilder, Handlauf­informationen, Tasttafeln

Türschilder, Handlauf­informationen, Tasttafeln

Abbau von Barrieren an Türschwellenfür jede Tür die richtige Dichtung für barrierefreie regensichere Übergänge Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen an Balkon, Terrasse, Hauseingang
für jede Tür die richtige Dichtung

für jede Tür die richtige Dichtung

für barrierefreie regensichere Übergänge

für barrierefreie regensichere Übergänge

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

an Balkon, Terrasse, Hauseingang

an Balkon, Terrasse, Hauseingang

3. Vertikale Erschließung/Überwindung von Niveauunterschieden

  • Nachrüstung oder Verbesserung von Aufzugsanlagen als Anbauten oder Einbauten
  • Hebebühnen/Hebelifte zur Überwindung von Barrieren
  • Treppenlifte oder andere ergänzende mechanische Fördersysteme
  • Barrierereduzierende Umgestaltung von Treppenanlagen
  • Rampen zur Überwindung von Barrieren
Aufzug/ Homelifte630 kg Tragkraft und bis 13 m Förderhöhe ohne Schacht, bis 13 m Förderhöhe und 250 kg Traglast mit dreiseitig geschlossener Kabine, schachtlos, bis 12 m Förderhöhe für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb bis 250 kg Tragkraft und bis 4,50 m Förderhöhe
630 kg Tragkraft und bis 13 m Förderhöhe

630 kg Tragkraft und bis 13 m Förderhöhe

ohne Schacht, bis 13 m Förderhöhe und 250 kg Traglast

ohne Schacht, bis 13 m Förderhöhe und 250 kg Traglast

mit dreiseitig geschlossener Kabine, schachtlos, bis 12 m Förderhöhe

mit dreiseitig geschlossener Kabine, schachtlos, bis 12 m Förderhöhe

für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb

für 2 Personen, Nutzlast 250 kg, bis 13 m Höhe, wartungsarmer Spindelantrieb

bis 250 kg Tragkraft und bis 4,50 m Förderhöhe

bis 250 kg Tragkraft und bis 4,50 m Förderhöhe

Hebebühnen bis 1 m Förderhöhemit einer Tragfähigkeit von max. 225 kg mit einer max. Tragkraft von 320 kg bodengleich begehbar und überfahrbar, auch mit passendem Umgebungsbelag
mit einer Tragfähigkeit von max. 225 kg

mit einer Tragfähigkeit von max. 225 kg

mit einer max. Tragkraft von 320 kg

mit einer max. Tragkraft von 320 kg

bodengleich begehbar und überfahrbar, auch mit passendem Umgebungsbelag

bodengleich begehbar und überfahrbar, auch mit passendem Umgebungsbelag

Hebebühne zwischen 1 m und 2 m Förderhöhebis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit transportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg Durchlader oder über Eck
bis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit

bis 1,79 m und 360-Grad Ein- und Ausstiegsmöglichkeit

transportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg

transportable auf Rollen, Hubhöhe 1 m, Traglast 225 kg

Durchlader oder über Eck

Durchlader oder über Eck

Hebebühnen bis 3 m Förderhöhebis 3 m Förderhöhe und 385 kg Traglast mit offenem Fahrkorb bis 3m Höhe, danach mit Kabine bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine bis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen
bis 3 m Förderhöhe und 385 kg Traglast

bis 3 m Förderhöhe und 385 kg Traglast

mit offenem Fahrkorb bis 3m Höhe, danach mit Kabine

mit offenem Fahrkorb bis 3m Höhe, danach mit Kabine

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 2 m und 3 m Hubhöhe, auch mit Kabine

bis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen

bis 3m Hubhöhe mit unterschiedlichen Plattformgrößen

Treppenplattformlift, Schrägaufzuginnen und außen auch für Kurven auch für gewendelte Treppen mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch alle Treppen, meh­rere Etagen, bis 60° Steigung, 300kg Last
innen und außen

innen und außen

auch für Kurven

auch für Kurven

auch für gewendelte Treppen

auch für gewendelte Treppen

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

mit Klappsitz für gerade und gewendelte Treppen, Farbe auf Wunsch

alle Treppen, meh­rere Etagen, bis 60° Steigung, 300kg Last

alle Treppen, meh­rere Etagen, bis 60° Steigung, 300kg Last

Treppen: Handlauf, Stufen, Antirutsch-Beschichtungenfür Treppe und Wand, innen und außen, griffsicher, große Dekorvielfalt aus Edelstahl mit LEDs für trittsichere Ausleuchtung kontrastreiche Stufenprofile zur Sturzvermeidung als Rutschhemmung in verschiedenen Oberflächen gewinkelte Aluminiumprofile mit Antirutsch-Einlage (Rutsch­hemmungs­klasse R11) Eingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen
für Treppe und Wand, innen und außen, griffsicher, große Dekorvielfalt

für Treppe und Wand, innen und außen, griffsicher, große Dekorvielfalt

aus Edelstahl mit LEDs für trittsichere Ausleuchtung

aus Edelstahl mit LEDs für trittsichere Ausleuchtung

kontrastreiche Stufenprofile zur Sturzvermeidung

kontrastreiche Stufenprofile zur Sturzvermeidung

als Rutschhemmung in verschiedenen Oberflächen

als Rutschhemmung in verschiedenen Oberflächen

gewinkelte Aluminiumprofile mit Antirutsch-Einlage (Rutsch­hemmungs­klasse R11)

gewinkelte Aluminiumprofile mit Antirutsch-Einlage (Rutsch­hemmungs­klasse R11)

Eingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen

Eingangsbereiche, Balkone, Terrassen, Treppen

Rampe aus Metallrutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei mit Podest und beidseitigem Handlauf mit Podest, ggf. Stufen, Unter­kon­struk­tion, Geländer, Belag Alu-Riffelblech aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar Stecksystem aus feuerver­zinktem Stahl mit Fußleiste und Handlauf, freie Farbwahl
rutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei

rutschsicher, witterungsbeständig und wartungsfrei

mit Podest und beidseitigem Handlauf

mit Podest und beidseitigem Handlauf

mit Podest, ggf. Stufen, Unter­kon­struk­tion, Geländer, Belag Alu-Riffelblech

mit Podest, ggf. Stufen, Unter­kon­struk­tion, Geländer, Belag Alu-Riffelblech

aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar

aus Aluminium, mit Ruhe-, Eck- und Wende­podesten kombinierbar

Stecksystem aus feuerver­zinktem Stahl mit Fußleiste und Handlauf, freie Farbwahl

Stecksystem aus feuerver­zinktem Stahl mit Fußleiste und Handlauf, freie Farbwahl

Einbaurampenbis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag
bis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang

bis 51 cm Höhe für 1 bis 3 Stufen am Eingang

für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag

für 1 bis 2 Stufen am Eingang ausziehbare Rampe mit Bodenbelag

Balkonrampenelektrisch, überfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge für mobilen und festen Einsatz für Türschwellen innen und außen, auch Tür-Keilrampen
elektrisch, überfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl

elektrisch, überfahrbar mit Gehwagen oder Rollstuhl

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

Höhendifferenz außen 60 bis 215 mm, innen 20 bis 120 mm

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

für innen und außen, Schwellen, Stufen, Eingänge

für mobilen und festen Einsatz

für mobilen und festen Einsatz

für Türschwellen innen und außen, auch Tür-Keilrampen

für Türschwellen innen und außen, auch Tür-Keilrampen

4. Anpassung der Raumgeometrie

  • Änderung des Raumzuschnitts von Wohnräumen und Schlafräumen, Fluren oder Küchen
  • Verbreiterung der Türdurchgänge mit Einbau neuer Türen
  • Nachrüstung mit Schiebetüren
  • Ausstattung mit automatischen Türantrieben oder mit kraftunterstützenden Antrieben
  • Schwellenabbau
  • Erschließung oder Schaffung von Freisitzen (Terrassen, Loggien oder Balkonen)
Innentür, TürantriebeLeichtes Öffnen per Hand oder elektrischem Türöffner Platzsparende Falttür mit barrierefreiem Stangenbeschlag
Leichtes Öffnen per Hand oder elektrischem Türöffner

Leichtes Öffnen per Hand oder elektrischem Türöffner

Platzsparende Falttür mit barrierefreiem Stangenbeschlag

Platzsparende Falttür mit barrierefreiem Stangenbeschlag

Schwellenlose ÜbergängeDrainageschichten für Balkon, Terrasse, Eingänge für Haustür, Balkontür oder Terrassentür schwellenlose automatische Dichtungen Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen
Drainageschichten für Balkon, Terrasse, Eingänge

Drainageschichten für Balkon, Terrasse, Eingänge

für Haustür, Balkontür oder Terrassentür

für Haustür, Balkontür oder Terrassentür

schwellenlose automatische Dichtungen

schwellenlose automatische Dichtungen

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

Absenkdichtung für barrierefreie Schwellen

5. Maßnahmen an Sanitärräumen

  • Anpassung der Raumgeometrie
  • Schaffung bodengleicher Duschplätze
  • Duschen einschließlich Dusch(-klapp)sitze
  • Badewannen einschließlich mobiler Liftsysteme
  • Badewannensysteme mit seitlichem Türeinstieg
  • Modernisierung von Sanitärobjekten
  • WCs einschließlich Einrichtung zur seitlichen Bedienung der WC-Spülung sowie Rückenstützen am WC
  • Dusch-WCs
  • Waschtische
  • Technische Hilfen (z. B. Stützgriffe und Haltegriffe)
  • rutschfeste oder rutschhemmende Fliesen
Bodengleiche Duschen, Body DryerBadabläufe und Duschboards für Fliesen, Naturstein, Vinyl mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert mit Eckeinstieg, Falttüren aus Glas, Dusch-Klappsitz flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe
Badabläufe und Duschboards für Fliesen, Naturstein, Vinyl

Badabläufe und Duschboards für Fliesen, Naturstein, Vinyl

mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

mit patentiertem Drainrahmen, schall-minimiert

mit Eckeinstieg, Falttüren aus Glas, Dusch-Klappsitz

mit Eckeinstieg, Falttüren aus Glas, Dusch-Klappsitz

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

flaches Komplett­system für barriere­freie Duschträume

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

Badewannen mit Tür, Einstiegbegehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko mit Tür zum einfachen Umsetzen aus dem Rollstuhl
begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

mit Tür zum einfachen Umsetzen aus dem Rollstuhl

mit Tür zum einfachen Umsetzen aus dem Rollstuhl

Höhenverstellbare WCsmit Stützgriff für Designbäder mit Stützgriffen für Aufputz- und Unterputzmontage
mit Stützgriff

mit Stützgriff

für Designbäder

für Designbäder

mit Stützgriffen

mit Stützgriffen

für Aufputz- und Unterputzmontage

für Aufputz- und Unterputzmontage

Dusch-WCsals Aufsatz oder als Komplett-WC Antidekubitus-Toilettensitze, Toilettensitz­erhöhungen
als Aufsatz oder als Komplett-WC

als Aufsatz oder als Komplett-WC

Antidekubitus-Toilettensitze, Toilettensitz­erhöhungen

Antidekubitus-Toilettensitze, Toilettensitz­erhöhungen

Waschtische/WaschtischlifterWaschtische, WC, Dusche für Designbäder, höhenverstellbar mit Griff, Ablage, Handtuchhalter für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen
Waschtische, WC, Dusche

Waschtische, WC, Dusche

für Designbäder, höhenverstellbar

für Designbäder, höhenverstellbar

mit Griff, Ablage, Handtuchhalter

mit Griff, Ablage, Handtuchhalter

für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

für unterfahrbare Waschtische in elegantem Design

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

Stützgriffe und Haltesystemehöhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe
höhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne

höhenverstellbar, für Bad, WC, Dusche, Wanne

Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs

Badzubehör, Therapiehilfen auch für unterwegs

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

Duschhandlaäufe, Stützklappgriffe

ArmaturenArmaturen, Duschaus­stattungen Berührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause
Armaturen, Duschaus­stattungen

Armaturen, Duschaus­stattungen

Berührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre

Berührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre

leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause

leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause

6. Sicherheit, Orientierung und Kommunikation

  • Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit, Orientierung und Kommunikation. Dies umfasst auch Altersgerechte Assistenzsysteme (Ambient Assisted Living – "AAL" und intelligente Gebäudesystemtechnik ohne Endgeräte und Unterhaltungstechnik), z. B. für die Bedienung und Steuerung von baugebundenen Antriebssystemen oder zur Sicherheit und Gefahrenabwehr sowie Ruf-, Notruf- und Unterstützungssysteme.
  • Baugebundene Assistenzsysteme (z. B. (Bild-)Gegensprechanlagen, Bewegungsmelder, Beleuchtung, baugebundene Not- und Rufsysteme)
  • Modernisierung von Bedienelementen
  • Stützsysteme und Haltesysteme einschließlich Maßnahmen zur späteren Nachrüstung
Gegensprechanlagen und AAL-SystemeStimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App mit Wechselsprechanlage Hausnotruf, Notrufsysteme und Induktions­verstärker
Stimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache

Stimmübertragung und Kommunikation per Gebärdensprache

Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App

Zutrittskontrolle, Türkommuni­kation und Türöffnen per App

mit Wechselsprechanlage

mit Wechselsprechanlage

Hausnotruf, Notrufsysteme

Hausnotruf, Notrufsysteme

und Induktions­verstärker

und Induktions­verstärker

Sturzerkennung und Präventionmit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag automatische Boden­beleuchtung, Sturzerkennung
mit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag

mit Sturzerkennung, Verlegung unter dem Bodenbelag

automatische Boden­beleuchtung, Sturzerkennung

automatische Boden­beleuchtung, Sturzerkennung

7. Gemeinschaftsräume, Mehrgenerationenwohnen

  • Umgestaltung bestehender Gemeinschaftsräume oder Schaffung von Gemeinschaftsräumen in bestehenden Wohngebäuden ab drei Wohneinheiten
Bodenbeläge, Beleuchtungfür Eingang und Hausflur gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben schattenfrei für Aufenthaltsräume, Bäder bei Sehbehinderung
für Eingang und Hausflur

für Eingang und Hausflur

gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

gute Berollbarkeit in verschiedenen Oberflächen­strukturen und Farben

schattenfrei für Aufenthaltsräume, Bäder bei Sehbehinderung

schattenfrei für Aufenthaltsräume, Bäder bei Sehbehinderung

Standard Altersgerechtes Haus

Der Standard Altersgerechtes Haus wird erreicht, wenn eine einzelne oder alle Wohnungen eines Gebäudes die nachfolgenden Anforderungen (einschließlich der technischen Mindestanforderungen der jeweiligen Maßnahmen) erfüllen:

  • ein altersgerechter Zugang entsprechend den Förderbereichen 1, 2 und ggf. 3,
  • ein altersgerechtes Wohnzimmer und/oder Schlafzimmer sowie eine altersgerechte Küche entsprechend Förderbereich 4,
  • ein altersgerechtes Bad entsprechend Förderbereich 5 und
  • die Anforderung an die Bedienelemente entsprechend Förderbereich 6.

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Wählen Sie oben in der Tabelle mittels Mausklick auf die Buttons oder Checkboxen die Maßnahmen aus, für die Sie Förderung beantragen wollen.

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Bitte füllen Sie diese Anfrage nur aus, wenn Sie innerhalb der nächsten 6 Monaten eine wirkliche Bauabsicht haben.

Autorinfo

nullbarriere.de

Frau Dipl.-Ing. Arch. Sonja Hopf

Rigaer Str. 89
10247 Berlin

030 52696250

Zusatzinfo

Senden Sie die vollständigen Antragsunterlagen vor Beginn der Modernisierungsarbeiten oder dem Kauf der modernisierten Immobilie an die KfW.

Tipp

Besser sind mögliche Mehrkosten bereits einzuplanen und gleich mit zu beantragen. Nachträgliche Aufstockung, dauert und wird dann auch erst wieder ab Minimum 2 000 EUR Ausgaben für Mehrkosten gestattet!

Technische Mindestanforderungen

Die technischen Mindestanforderungen des Zuschusses sind identisch mit den technischen Mindestanforderungen des KfW-Programms Altersgerecht Umbauen 159.

Nicht gefördert werden

- Maßnahmen an Boardinghäusern (als Beherbergungsbetrieb mit hotelähnlichen Leistungen), Ferienhäusern und -wohnungen, Wochenendhäusern sowie an Pflege- und Altenwohnheimen, die unter die Landesgesetze und Rechtsverordnungen auf dem Gebiet des Heimordnungsrechts der Länder fallen.
- Die Anschaffung von Einrichtungsgegenständen (z. B. Mobiliar, Elektrogeräte) und digitale Geräte der Unterhaltungselektronik (z. B. Smartphone oder Tablet).

Hinweis für Wohnungs­eigentümergemeinschaften

Für Wohnungseigentümer­gemeinschaft gibt es zwei Möglichkeiten, den Zuschuss zu beantragen:

  1. Bei Vorhaben am Gemeinschaftseigentum und/oder Sondereigentum muss die Wohnungs-eigentümergemeinschaft den Antrag stellen, z. B. der Hausverwalter oder ein anderer Vertretungsberechtigter.
  2. Sind ausschließlich Maßnahmen am Sondereigentum eines Wohnungseigentümers geplant, kann der jeweilige Wohnungseigentümer selbst den Antrag stellen.

Gefördert werden ausschließlich natürliche Personen, die ihren Miteigentumsanteil selbst nutzen oder vermieten. Nicht förderfähige Einheiten (zum Beispiel im Eigentum von juristischen Personen oder als Gewerbe genutzt) müssen bei den beantragten Investitionskosten anhand der jeweiligen Miteigentumsanteile herausgerechnet werden. Grundlage für die Berechnung ist die Gesamtsumme der förderfähigen Investitionskosten.

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