
Fachwissen zum Thema vertikale Verkehrswege wie ausreichend breite verkehrssichere Treppen, z. B. Steigung und Auftritt mit erforderlichen Abmessungen, regelkonform angebrachte Handläufe sowie niveaugleicher Zugang oder Verwendung von Rampen.
Der Eingangsbereich verlangt eine sorgfältige Planung und Gestaltung. Es sind nicht nur funktionale Aspekte wie Sicherheit und Barriefreiheit zu berücksichtigen sondern auch ästhetische und soziale Aspekte.
Rampen, Rollstuhlrampen im privaten Bereich zur Überwindung von geringen Niveauunterschieden mit mehr als 6%.
In den Landesbauordnungen der Bundesländer wird für öffentlich zugängliche Gebäude gefordert: Statt notwendiger Treppen können Rampen mit flacher Neigung gestattet werden.
Rampen im öffentlichen Bereich sind immer nach DIN 18040-1 mit max. 6% und ohne Quergefälle auszuführen!
Treppenstürze vermeiden!
Beidseitige Handläufe in öffentlichen Gebäuden und Wohngebäuden in der Gesetzgebung der Bundesländer. Planungsgrundlagen.
Voll aus der Puste! Wie kann man das Treppen steigen erleichtern, auf was ist bei der Neuplanung zu achten. Schließlich will man zeitlebens im eigenen Haus oder der Wohnung so lange wie möglich fix rauf und runter.
Treppen müssen optimal sicher gestaltet werden!
Problem: Handlauf-Enden, Handlauf-Querschnitt, Sichtbarkeit der Stufenkanten
Planungsempfehlungen zu barrierefreien Handläufen nach DIN 18040-1 und DIN 18040-2.
Im Alter häufen sich die schweren Treppenunfälle, deshalb müssen Treppen und Treppenanlagen barrierefrei nutzbar gestaltet werden, um die Treppensicherheit zu erhöhen.
Anforderungen an die Markierung von Trittstufen/ Treppenstufenkanten bei barrierefreier Gestaltung von Treppenanlagen.
Höhenunterschiede sind für gehbehinderte Menschen, vor allem wenn sie auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, nur schwer zu überwinden. Um Barrierefreiheit zu erreichen, sind deshalb immer besondere bauliche Maßnahmen erforderlich, die meist mit erheblichem baulichem Aufwand verbunden sind.
Verkehrssicherheit von Treppen in öffentlich zugänglichen Gebäuden versus Denkmalschutz
Rampe ohne Radabweiser, Handläufe und Zwischenpodeste - Benutzung nicht erwünscht!
Barrierefreier Übergang ohne (niveaugleich) und mit Höhenversatz (Schwelle)
Es kommen zu runden und ovalen Handläufen der DIN 18040 auch abgerundete eckige Profile hinzu.
Für mehr Sicherheit und Mobilität auf Treppen, in Fluren und auf allen Wegen. Griffsicherer Handlauf aus Holz, Edelstahl oder mit witterungs- und UV- beständiger Laminatummantelung für außen und innen
Jede Hürde lässt sich meistern: Mit witterungsfesten und rutschsicheren Rollstuhlrampen im modularen System, als Auffahrrampe oder Schwellenrampe. Für jeden Einzelfall findet sich durch kompetente Beratung eine maßgeschneiderte Lösung.
Manuell bedienbare oder automatisch ausfahrbare Einbaurampen nivellieren ab 4 cm hohe Schwellen und überwinden Höhen bis zu 51 cm.