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Das Persönliche Budget: Selbständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen

Coverscan Das Persönliche Budget: Selbständige Lebensführung von Menschen …

Anke Kampmeier, 2014

Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Chancen und Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse und Risiken bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget wirklich zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Prof. Dr. Anke S. Kampmeier lehrt an der Hochschule Neubrandenburg Sozialarbeit/Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Prof. Dr. Stefanie Kraehmer lehrt dort Sozialpolitik und Ökonomie sozialer Einrichtungen und Dienste. M. sc. Stefan Schmidt ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.

29,90 EUR* / aktualisiert: 13.10.2017

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