Kleines oder großes BadezimmerFacebookTwittermailto:?subject=Gefunden%20auf%20nullbarriere.de&body=Gefunden%20auf%20nullbarriere.de%3A%0A%0AKleines%20oder%20gro%C3%9Fes%20Badezimmer%0Ahttps%3A%2F%2Fnullbarriere.de%2F%2Fbadplanung.htm%0A%0ABei%20der%20Neugestaltung%20bzw.%20Umbau%20des%20Badezimmers%20kann%20man%20von%20vornherein%20barrierefreie%20Funktion%20und%20Komfort%20verbinden.%20welche%20F%C3%B6rdermittel%20vom%20Staat%20gibt%20es.#print

Bei der Neugestaltung bzw. Renovierung eines Badezimmers kann man von vornherein Funktion und Komfort verbinden. Ein gut geplantes Bad erleichtert den Alltag für Menschen mit Behinderung. Es erhöht auch die Chance, im Alter möglichst lange in der eigenen Wohnung zu bleiben. Komfortabel und schick für alle Benutzer sollte heutzutage unproblematisch sein.
Die barrierefreie Umgestaltung wird auch dann vom Staat mit Krediten und Zuschüssen gefördert, wenn noch keine akute Notwendigkeit dafür vorliegt.

Ein barrierefreies, insbesondere ein rollstuhlgerechtes Bad bietet mehr Platz – und beansprucht dadurch mehr Raum.

Fragen, die Sie sich stellen sollten:

  • Ist das Badezimmer in einem Eigenheim, Mietshaus, Ferienhaus?
  • Gibt es räumliche und bautechnische Einschränkungen, wie Größe und Form, Fußbodenaufbau, Installationen, Türen?
  • Wird der Raum von einem bestimmten Benutzer oder verschiedenen Benutzern genutzt?
  • Muss Platz sein für einen Rollator, Rollstuhl, Mobillift, Deckenlift usw.?
  • Wie sind Badezimmer und Schlafzimmer und evtl. andere Räume miteinander verbunden?
  • Ist der Benutzer ein Kind oder ein Erwachsener, schmächtig oder kräftig gebaut, selbständig oder benötigt er Hilfe?
  • Benötigt der Benutzer Gehstock, Rollstuhl oder größere Mobilitätshilfsmittel?
  • Ist die Ursache für die Mobilitätsbeeinträchtigung Unfall, Alter oder Krankheit?
  • Ist die Situation stabil oder ist es eine Krankheit mit fortschreitendem Verlauf?
  • Welche Fähigkeiten hat der Benutzer hinsichtlich der Nutzung von Waschtisch, WC und Dusche?
  • Ist der Benutzer Rechts- oder Linkshänder?
  • Kann die Verstellbarkeit und Einstellbarkeit der Sanitärgegenstände die Umbaumaßnahme reduzieren?
  • Ist berücksichtigt worden, dass ein Benutzer mit Helfer zusätzlichen Platz benötigt?
  • Welche Mobilitätshilfsmittel oder Umsetzmethoden werden verwendet?
  • Kann die Verstellbarkeit und Einstellbarkeit der Hilfsmittel dem Helfer entlasten?

Das A und O der Platzbedarf, Bewegungsfläche

Skizze für Bewegungsflächen für Rollstuhl im Bad mit DuscheSkizze für Bewegungsflächen für Rollstuhl im Bad mit WanneSkizze Grundriss Dusche und Badewanne

Nach DIN 18040-2 erfordert das Badezimmer für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen eine höhere Raumgröße. Die Bewegungsfläche vor dem WC, dem Waschtisch der Badewanne oder im Duschbereich ist mit mindestens 1,20m x 1,20m für selbstständige Nutzer mit Gehstöcken oder Gehhilfen angegeben. Auch kleinere Standardrollstühle oder ein Duschrollstuhl kommt mit diesen Maßen zurecht.

Bei Benutzung von Mobilitätshilfen wie z.B. Rollstuhl oder auch Hilfeleistung durch Angehörige oder Pflegepersonen ist eine Bewegungsfläche von 150cm × 150cm vor den Objekten einzuplanen.

Alle Bewegungsflächen vor WT, WC, wenn gewünscht Badewanne und die bodengleiche Duschfläche dürfen sich überlagern. Ist der Nutzer bekannt, ist auch die Seite des Wechsels vom Rollstuhl auf das WC zu berücksichtigen.

Zwischen Sanitärelementen untereinander müssen mindestens 20cm frei bleiben, als Abstand zur Wand sind mindestens 30cm erforderlich.


Badezimmertüren | Waschplatz | WC-Becken | Duschplatz | Badewannen | Licht | Finanzierung

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Die Badezimmertüren

Beim barrierefreien Bad muss die Tür von außen zu öffnen und nach außen aufzuschlagen gehen, um ungehindert zu helfen. In der Regel reicht eine lichte Türbreite von 80cm auch zum passieren mit dem Rollator oder dem Handrollstuhl bis 76cm aus. Schwierig ist es jedoch, wenn sich der Türgriff zu nah in einer Raumecke befindet.

Das Türöffnen per Steuerung, eine Schiebetür oder eine Raumspartür können Rangierflächen für den Rollstuhl vor der Badezimmertür reduzieren.

Innentürenmit Handtaster oder Handsender platzsparend, leichtgängig mit Stangenbeschlag und Handsender
mit Handtaster oder Handsender

mit Handtaster oder Handsender

platzsparend, leichtgängig mit Stangenbeschlag und Handsender

platzsparend, leichtgängig mit Stangenbeschlag und Handsender

Der Waschplatz

Waschtische oder Waschbecken für Rollstuhlnutzer müssen unterfahrbar sein. Aber auch im Alter möchte man vielleicht beim Rasieren sitzen. Der Spiegel (Höhe 100cm) ist unmittelbar über dem Waschtisch anzubringen. Einhebelmischer mit ausreichend langem und ergonomisch geformtem Bedienelement oder mit berührungslos gesteuerter Mischbatterie reduzieren das Bespritzen. Ein Kippspiegel ist die Alternative.
Im Waschbecken integrierte Haltegriffe / Stützgriffe übernehmen die Funktion des Handtuchhalters.

Die Höhe von 80cm zum Waschen im Sitzen ist problematisch für große Leute mit Rückenschmerzen. Ein höhenverstellbarer Waschtisch kann Abhilfe schaffen.

Waschtischemit Griffmulden und Ablage barrierefreier unterfahrbarer Waschtisch mit Haltegriffen mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen mit Haltegriffen und Ablagefläche, höhenverstellbar mit Aufputzmontage zum schnellen nachrüsten höhenverstellbarer Waschtisch mit großer Ablagefläche
mit Griffmulden und Ablage

mit Griffmulden und Ablage

barrierefreier unterfahrbarer Waschtisch mit Haltegriffen

barrierefreier unterfahrbarer Waschtisch mit Haltegriffen

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

mit Griff-Aussparungen zum Festhalten, Hinsetzen und Aufstehen

mit Haltegriffen und Ablagefläche, höhenverstellbar

mit Haltegriffen und Ablagefläche, höhenverstellbar

mit Aufputzmontage zum schnellen nachrüsten

mit Aufputzmontage zum schnellen nachrüsten

höhenverstellbarer Waschtisch mit großer Ablagefläche

höhenverstellbarer Waschtisch mit großer Ablagefläche

Waschtisch-ArmaturenBerührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause
Berührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre

Berührungslos durch Sensor-Auslösung, sicher durch ein­stellbare Heiß­wasser­sperre

leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause

leicht greifbarer verlängerter Hebel, Temperatur einstellbar, mit oder ohne Brause

Das WC-Becken

Der seitliche Abstand zur Wand oder zu anderen Sanitärobjekten beträgt mindestens 20cm, für Rollstuhlfahrer beträgt er auf einer Seite mindestens 90cm und auf der anderen Seite 30 cm.

Wie benutze ich das WC als Rolli-Nutzer, von welcher Seite kann ich es am besten erreichen? parallel, schräg von hinten, seitlich, schräg von vorne, frontal. Die Höhe von 46-48cm des WC-Beckens inkl. Sitz ist für kleine Leute zum Beine baumeln, auch wenn die Sitzhöhe des Rollstuhls optimal für den Transfer eingestellt werden kann. Sehr komfortabel hilft beim Aufstehen ein höhenverstellbares WC.

Die Spülung muss sich im Sitzen mit der Hand oder dem Arm bedienen lassen. Größtmöglichen Komfort bieten Stützgriffe / Klappgriffe mit integrierter Technik und auch Papierhalter. An der Wand sind Winkelgriffe zum Festhalten von Vorteil.
Für die Hygiene ohne fremde Hilfe kann ein Dusch-WC angenehm sein. Ein solches WC besitzt eine ausfahrbare Düse unterhalb der WC-Brille, die mittels eines vorgewärmten Wasserstrahls und anschließendem Trockenföhnen die Toilettenhygiene übernimmt.

Erfahrungswerte WC - Nutzung

WCToilettensitzerhöhungen, Antidekubitus-Toilettensitze, Dusch-WC für die Intimpflege mechanisch oder elektrisch verstellbar elektrisch stufenlos höhenverstellbar horizontal und vertikal, spart Raumfläche
Toilettensitzerhöhungen, Antidekubitus-Toilettensitze, Dusch-WC für die Intimpflege

Toilettensitzerhöhungen, Antidekubitus-Toilettensitze, Dusch-WC für die Intimpflege

mechanisch oder elektrisch verstellbar

mechanisch oder elektrisch verstellbar

elektrisch stufenlos höhenverstellbar

elektrisch stufenlos höhenverstellbar

horizontal und vertikal, spart Raumfläche

horizontal und vertikal, spart Raumfläche

Stützgriffebis 80kg Nennlast für beflieste Trockenbau-Hohlraumwände Haltestangen, Handläufe für Designbäder Höhenverstellbar und seitenverstellbar
bis 80kg Nennlast für beflieste Trockenbau-Hohlraumwände

bis 80kg Nennlast für beflieste Trockenbau-Hohlraumwände

Haltestangen, Handläufe für Designbäder

Haltestangen, Handläufe für Designbäder

Höhenverstellbar und seitenverstellbar

Höhenverstellbar und seitenverstellbar

Der Duschplatz

Die bodengleiche Dusche muss stufenlos begehbar sein. Im Duschbereich sind rutschhemmende Bodenbeläge (R10) zu verwenden. Heutige Rinnensysteme erlauben auf die in der DIN genannten Punktabsenkung von zu verzichten. Ein größerer Fußbodenablauf ist aber in jedem Fall angebracht.

Die niveaugleiche Dusche erfordert, insbesondere bei Umbauten im Geschossbau, Führungen der Entwässerungsleitungen unterhalb der Geschossdecke und den Einbau abgehängter Decken. Eine alternative Lösung bietet eine Membran-Duschwasserpumpe.

Für die Betätigung der Dusche ist eine Einhebelarmatur vorzusehen, die seitlich vom Duschsitz in einer Höhe von 85 cm angeordnet werden sollte, dass sie sich problemlos im Sitzen bedienen lässt und beim Duschen jemand helfen kann. Für den Helfer gibt es einen halbhohen Spritzschutz.

Ist ein Duschsitz erforderlich, sollte dieser hochklappbare Armlehnen (und eine Rückenlehne) haben. Alternativ wird oft ein Duschstuhl mit Rückenlehne und Armstützen gewählt, er erlaubt die Mehrfachnutzung z.B. am Waschtisch.

Ein Ganzkörpertrockner passt auch ins kleinste Bad und hilft mobilitätseingeschränkten Menschen jeden Alters, die tägliche Körperhygiene eigenständig durchführen zu können.

Bodengleiche Duschen, Body Dryerflaches Komplettsystem für die Umsetzung barrierefreier Duschträume mit Eckeinstieg, wegklappbaren Falttüren aus Glas und Dusch-Klappsitz komplett vormontierte Einheiten mit Rinnenkörper, Abdeckung, Siphon, Dichtvlies Baukastensystem mit zwei Entwässerungsebenen für bodengleiche Duschen nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe
flaches Komplettsystem für die Umsetzung barrierefreier Duschträume

flaches Komplettsystem für die Umsetzung barrierefreier Duschträume

mit Eckeinstieg, wegklappbaren Falttüren aus Glas und Dusch-Klappsitz

mit Eckeinstieg, wegklappbaren Falttüren aus Glas und Dusch-Klappsitz

komplett vormontierte Einheiten mit Rinnenkörper, Abdeckung, Siphon, Dichtvlies

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Baukastensystem mit zwei Entwässerungsebenen für bodengleiche Duschen

Baukastensystem mit zwei Entwässerungsebenen für bodengleiche Duschen

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

nach der Dusche trocken in 3 min ohne Abtrocknen und fremde Hilfe

Flacher Duscheinstiegmit Glastüren, ohne Neuinstallation von Leitungen Badewannenumbau - alte Wanne zur neuen Dusche
mit Glastüren, ohne Neuinstallation von Leitungen

mit Glastüren, ohne Neuinstallation von Leitungen

Badewannenumbau - alte Wanne zur neuen Dusche

Badewannenumbau - alte Wanne zur neuen Dusche

Duschsitzmanuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar Duschsitz zum Verschieben und Drehen manuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar Einhängesitz, Duschklappsitz, Duschhocker
manuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar

manuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar

Duschsitz zum Verschieben und Drehen

Duschsitz zum Verschieben und Drehen

manuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar

manuell verstellbar oder elektrisch höhenverstellbar

Einhängesitz, Duschklappsitz, Duschhocker

Einhängesitz, Duschklappsitz, Duschhocker

Die Badewanne

Den größten Komfort bietet die gleichzeitige Anordnung von bodengleicher Dusche und Badewanne. Der Mehrbedarf an Fläche beträgt gerade einmal 1,2qm. In einer Sitzbadewanne kann man auf 0,7qm abtauchen.

Bei Mobilitätseinschränkung ist allerdings eine mit fahrbaren Hebelifter unterfahrbare Wanne erforderlich. Das nachträgliche Aufstellen dieser Badewanne statt einer Dusche sollte bedacht werden.

Aber nicht immer ist der Umbau des Bades mit bodengleicher Dusche bautechnisch möglich. Eine Barrierereduzierung erlangt man mittels Umbau der vorhandenen Badewanne mittels Einstiegstür. Oder anstelle der Badewanne erstellt man auf dieser Fläche eine Duschwanne mit ca. 3cm Höhe, die mittels kleinem passenden Keil mit dem Duschrollstuhl überwunden werden kann.

Badewannenbegehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko
begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar mit 5,5 cm Einstiegshöhe und integrierter Glastür

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

begehbar, Kopfende links oder rechts als Nischen-, Eck- und Wandausführung

mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl

mit breiter Tür zum einfachen Übersetzen aus dem Rollstuhl

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

Ein Türeinbau erleichtert den Einstieg und verringert das Unfallrisiko

Licht für positive Selbstwahrnehmung und wohlige Wärme für die Füße

Auch ein fensterloser Sanitärbereich kann dank professioneller Beleuchtung für einen sonnigen Start in den Tag sorgen. Eine homogene, schattenarme Wandleuchte schafft eine angenehme Raumatmosphäre und unterstützt bei der Körperpflege.

Im Nassbereich wird die Sturzgefahr durch Feuchtigkeit auf dem Boden erhöht. Eine ausreichend helle und schattenfreie Ausleuchtung sorgt für eine deutlich bessere Raumwahrnehmung und mehr Sicherheit. Auch eine elektrische Fußbodenheizung minimiert die Sturzgefahr. Feuchte und rutschige Böden trocknen schneller. Der erwärmte Boden macht die Stolperfalle Badvorleger überflüssig.

Beleuchtung, Sturzgefahr vermeidenfür die Körperpflege und Verminderung der Sturzgefahr, minimiert Schatten für bodengleiche Duschen, Nassräume und Wohnräume
für die Körperpflege und Verminderung der Sturzgefahr, minimiert Schatten

für die Körperpflege und Verminderung der Sturzgefahr, minimiert Schatten

für bodengleiche Duschen, Nassräume und Wohnräume

für bodengleiche Duschen, Nassräume und Wohnräume

Finanzierung

Ein barrierefreier Um- oder Ausbau des Badezimmers ist allgemein eine kostenintensive Angelegenheit. Aber oft steht nach Jahren ohnehin der Wunsch nach Erneuerung an. Also sollte man gut überlegen, ob einiges vorausschauend barrierefrei und komfortabel zu planen ist.

Spezielle, für die barrierefreie Einrichtung geeignete Sanitärobjekte, Badkeramik und Badarmaturen kosten im Allgemeinen mehr als die Standardmodelle.

Aber es gibt verschiedene Fördermöglichkeiten, mit denen sich die Kosten für die Einrichtung eines barrierefreien Badezimmers im eigenen Haus oder Wohnung begrenzen erträglicher machen.

Hat man einen Pflegegrad ist ein Zuschuss der Pflegekassebeschränkt auf die krankheitsbedingten Veränderungen mit bis zu 4000 EUR möglich.

Die KfW-Bank vergibt zinsgünstige Kredite für den barrierefreien Badumbau unter Einhaltung von Mindestanforderungen (Altersgerecht Umbauen Kredit KfW 159).
Auch verschiedene Landesbanken stellen Fördergelder bereit.

Über das Kontaktformular erhalten Sie bauliche Informationen und Richtpreise bzw. Angebote von Anbietern. Mit dem Angebot wenden Sie sich an Ihre Hausbank zwecks Informationen zu den Konditionen und zur Beantragung des Kredites. Der Kredit kann mit einem Zuschuss der Pflegekasse (falls Pflegegrad vorhanden) kombiniert werden.

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