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Newsletter 2019 37.KW
Fachtagung und Fortbildungen, Patientenlfter, Treppensitzlift, Mikro-Apartments
1. Ist Bauen nach DIN 18040 bedarfsgerecht und demografiefest? Und was gilt wo?
2. Dresden: Fachfortbildung zum Fachplaner Barrierefreies Bauen
3. weitere Fortbildungen in Mönchengladbach und München
4. Hebehilfsmittel für die Entlastung der Pflegekräfte
5. Lifta – individuell und variantenreich
6. Barrierfreie Mikro-Apartments
1. Ist Bauen nach DIN 18040 bedarfsgerecht und demografiefest? Und was gilt wo?
Die Vorgaben unterscheiden sich in den 16 Bundesländern teils stark voneinander. Trotz der bauaufsichtlich eingeführten DIN 18040 gelten länderspezifische zahlreiche Ausnahmen und Besonderheiten. So stellt sich oft die Frage: Wie viel Barrierefreiheit darf es wo sein? Was muss wie nachgewiesen werden? Zusätzlich steht in der Diskussion, inwiefern die DIN 18040 im Einklang mit den Anforderungen älterer Menschen steht und wie sich Schutzzielkonflikte lösen lassen. Antworten dazu erhalten Sie auf der "4. Fachtagung bfb barrierefrei bauen" am 25. September 2019 in Köln und am 10. Oktober in Regensburg.
2. Dresden: Fachfortbildung zum Fachplaner Barrierefreies Bauen
Die komplexen Anforderungen für die Umsetzung von Barrierefreiheit erfordern hohe bautechnische Fachkompetenz.
Das Europäische Institut für postgraduale Bildung (EIPOS) bietet ab März in Kooperation mit der Architektenkammer Sachsen wieder die berufsbegleitende Fachfortbildung zum "Fachplaner für Barrierefreies Bauen" an.
Sie erfahren, wie Sie Barrierefreiheit sicher, bedarfsgerecht und wirtschaftlich realisieren können.
3. weitere Fortbildungen in Mönchengladbach und München
Mönchengladbach am 09.10.2019 Veranstaltungsreihe Zukunft Gutes Wohnen: Demenz und Lebensraumgestaltung
Themen u.a. Demenzsensible Lebensraumgestaltung mit therapeutischer Wirkung - Smarte Konzepte für Wohnen und Pflege - wie werden Senioreneinrichtungen zu qualitätsvollen Lebens- und Arbeitsräumen?
München am 07./08.11.2019 nullbarriere/hyperJoint GmbH: DIN 18040-2 Barrierefreie Wohngebäude
Themen u.a. Planungstipps - Wohnen mit Barrierereduzierung - Gesetze, Kosten, Fördermöglichkeiten. Die Veranstaltung wird von der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau anerkannt.
4. Hebehilfsmittel für die Entlastung der Pflegekräfte
Die mobilen Patientenlifter aus dem Haus BRAUS Lift & Care Systems sind ein wertvolles Hilfsmittel zur Erleichterung der Pflege und sollen vor allem Pflegende körperlich unterstützen.
Ohne die Nutzung eines mobilen Patientenlifters erfordert der Transfer von pflegebedürftigen und/oder bettlägerigen Personen viel Muskelkraft. Der Betrieb über langlebige Akkus macht sie unabhängig vom Stromnetz und immer einsatzbereit.
Bild: Aufrichtlifter
5. Lifta – individuell und variantenreich
Lifta bietet die größte Modellauswahl von Treppensitzliften in Deutschland an. So können auch besonders steile oder kurvige Treppen mit einem Treppensitzlift ausgestattet werden, der – je nach Stufenführung – auf einem Zweischienen- oder Einschienensystem fährt.
Wie auf dem Bild zu sehen, ist mit einem Außenlift auch der Garten immer erreichbar.
6. Barrierfreie Mikro-Apartments
Durch die Verknappung städtischen Wohnraums taucht mit der Errichtung kleiner Wohneinheiten immer häufiger der Name Mikro-Wohnungen auf. Wird die Barrierereduzierung bei der Planung bezahlbarer Kleinstwohnungen mitberücksichtigt, können diese zur lebenslangen Wohn-Option für Mieter aller Altersgruppen werden. Und "Klein heißt nicht eng".
Bild: Schematischer Vergleich räumlicher Zusammenhänge bei Gemeinschaftswohnformen
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