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Newsletter 2012 10.KW
Rettungswege, Pflege, Versorgung
1. Evakuierungskonzepte für betreutes Wohnen
2. Anforderungen an barrierefreie Rettungswege
3. Baulicher Brandschutz und Fluchtwege
4. Rettungsstuhl zur Evakuierung
5. Pflegebetten Hebesysteme
6. Hubbadewanne
7. Versorgungsstrukturgesetz 2012
1. Evakuierungskonzepte für betreutes Wohnen
Eine Eigenrettung von Personen erfordert körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Demenzkranke, geistig oder körperlich behinderte sowie ältere Menschen sind oft nicht in der Lage, sich selbst zu retten. Dieser Personenkreis benötigt bei der Evakuierung im Brandfall Hilfe von anderen Personen. Der Fachbeitrag von Dr.-Ing. Gerd Geburtig und Thomas Grötsch geht u. a. auf zu empfehlende Brandschutzmaßnahmen ein.
2. Anforderungen an barrierefreie Rettungswege
die Barrierefreiheit der Rettungswege bleibt so gut wie ungeregelt. Dabei müsste klar sein, dass behinderte Menschen im Falle eines Brandes oder einer sonstigen Katastrophe, welche zum möglichst raschen Verlassen des Gebäudes zwingen, dazu gar nicht oder nur stark eingeschränkt in der Lage sind. Hinweise im Fachbeitrag von Klaus-Dieter Wüstermann.
barrierefreie Rettungswege
3. Baulicher Brandschutz und Fluchtwege
Leseprobe aus dem Fachbuch "Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte" von Uwe Gutjahr
4. Rettungsstuhl zur Evakuierung
Arbeitgeber müssen ihre Arbeitnehmer vor Gesundheitsschäden an ihrem Arbeitsplatz schützen. Dazu zählt auch der Schutz im Brandfall - und der muss auch für Mobilitätsbehinderte sichergestellt sein.
Mit dem EVACUSAFE der Firma Gehrmeyer können Unternehmen die Evakuierung aller Mitarbeiter sicherstellen.
5. Pflegebetten Hebesysteme
Mit den neuentwickelten Pflegebetten-Hebesystemen der Firma Mühle Müller-Pflegebetten gibt man dem vorhandenen Bett eine völlig neue Funktionalität. Durch verschiedene mechanische, teilweise motorisierte Einstellmöglichkeiten erleichtern die Hebesysteme die Pflege in vielen Alltagssituationen.
6. Hubbadewanne
Rückenschäden gehören beim Pflegepersonal zu den Hauptkrankheitsursachen. Entlastung, Komfort und Sicherheit bei der Körperpflege garantieren die vorgestellten Hubbadewanne der Firma Braus Lift&Care Systems.
7. Versorgungsstrukturgesetz 2012
Was verbessert sich für chronisch erkrankte Menschen?
Versicherte mit langfristigem Heilmittelbedarf (z. B. Menschen mit schweren Behinderungen) erhalten die Möglichkeit, sich die erforderlichen Heilmittel wie Krankengymnastik oder Ergotherapie für einen längeren Zeitraum von ihrer Krankenkasse genehmigen zu lassen. Die entsprechenden Verordnungen unterliegen dann nicht der Wirtschaftlichkeitsprüfung. Durch diese und weitere Regelungen wird die Versorgung mit notwendigen Heilmitteln erleichtert.
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