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1. Bushaltestelle barrierefrei und unkrautfrei!

Die Monodur®-Bushaltestelle aus Fertigteilen der Pebüso Betonwerke GmbH wird individuell nach wunschgemäßer Vorlage konfiguriert. Die normgerechte Verlegung der Bodenindikatoren ist durch die werkseitige Vorfertigung gewährleistet.

Die Fertigbauweise verkürzt die Bauzeit. Das fugenlose Bauteil hält die Wartungskosten gering. Der hohe Pflegeaufwand herkömmlich gebauter Haltestellen, durch deren Fugen das Unkraut dringt, entfällt.

Bushaltestelle aus Fertigteilen

2. Schulanfang - WCs, die mitwachsen

Der große Tag der Einschulung ist da. Je nach Bundesland sind die Abc-Schützen 5 - 7 Jahre alt. Was für die Schultüte gilt - je größer, desto besser -, gilt für das Schul-WC nicht. Sanitäranlagen sollten für die Kleinen und die Großen geeignet sein.

Die Toilette der Firma Heysan ist höhenverstellbar und bis zum Boden absenkbar. Das WC-System kann mit jedem handelsüblichen WC ausgestattet werden. Bestehende Sanitäranlagen sind einfach nachzurüsten.

WC-System für Kids

3. Arbeitsstättenregel ASR für Treppen

Bei den Festlegungen zur geometrischen Anordnung und Gestaltung der Treppen sind auch in Arbeitsstätten die besonderen Anforderungen von Beschäftigten mit Behinderungen zu berücksichtigen.

Gegenüberstellung unterschiedlicher Anforderungen an die Barrierefreiheit für Treppen in der DIN 18040-1 und der ASR V3a.2 bei öffentlich zugänglichen Gebäuden und Arbeitsstätten.

Barrierefreie Arbeitsstätten - Treppen

4. Recycling: Aus einem alten Topf wird eine neue Dose

Noch immer landen viel zu viele Verpackungen im Restmüll. Wieder­ver­wertung spart Ressourcen, ist gut für die Umwelt und das Klima. Recycling beginnt mit der sorgsamen Mülltrennung.

Die individuell gestaltbare Mülltonnenbox der Firma Hala mit Kippfunktion bringt die Öffnung der Tonne auf eine angenehme Höhe von unter 85 cm. Leichtes Befüllen der Mülltonne mit beiden Händen für Kinder, Senioren, Rollstuhlfahrer und Menschen mit sonstigen Einschränkungen. Kinderleicht!

Barrierefreie modulare Mülltonnenboxen aus Metall

5. "Intensivtag Digitale Helfer" Hybrid-Veranstaltung am 07.09.2021

Die Digitalisierung stellt nicht die Zauberformel gegen den Fachkräftemangel dar, aber sie kann an verschiedenen Stellen zur Entlastung im Pflege- und Betreuungsprozess beitragen.

Wie und wo die Digitalisierung in der Pflege bereits Einzug gehalten hat, darüber berichten Referenten aus Wissenschaft und Praxis. Sie zeigen konkrete Ansätze und Beispiele auf, wie Digitalisierung im Pflegealltag für Erleichterung sorgen kann.

Lernen Sie u. a. auch innovative Start-ups mit spannenden und nützlichen Lösungen für die Betreuung von Menschen mit und ohne Demenz kennen.

Anmeldung und Info

6. Solingen: Veranstaltung Zukunft Gutes Wohnen am 28.09.2021

Die Veranstaltungsreihe von daw CareTRIALOG zu neuen Wohn- und Pflegekonzepten für alternde Gesellschaften befasst sich mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung: Treiber in der Pflege und Architektur".

Referenten aus Wissenschaft und Praxis zeigen konkrete Ansätze und Beispiele auf, wie Digitalisierung im Pflegealltag und in der Architekturplanung für Erleichterung sorgen kann.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Architektenkammern Baden-Württemberg und Hessen erkennen die Veranstaltung als Fortbildung an.

Info und Anmeldung

7. Behindertenwerkstätten: Vollzeitbeschäftigt zum Hungerlohn

"In Werkstätten werden Menschen mit einem Hungerlohn abgespeist. 235 EUR im Monat für 40 Wochenstunden ist ganz klar moderne, soziologisierte Ausbeutung."

Behindertenwerkstätten müssen wirtschaftliche Ergebnisse erzielen. Sie sollen jedem Beschäftigten ein seiner Leistung angemessenes Arbeitsentgelt und den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt fördern. Trotz Vollbeschäftigung bleiben Werkstattbeschäftigte von Sozialleistungen abhängig.

Werkstätten in der UN-Behindertenrechtskonvention