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Newsletter 2019 08.KW
Schulbau, Licht, Notruf, Mini-Abstellboxen, Sitzifte mieten, Geld verschenkt?
1. Gute Räume für gute Bildung!
2. Handbuch für einen leistungsfähigen Schulbau
3. DIREKTLICHT / INDIREKTLICHT - Plus- und Minuspunkte
4. Funk-Zugtaster und Bewegungssensor
5. Wettersichere Minigaragen für Rollstuhl & Co.
6. Generalüberholte Sitzlifte
7. holpern und stolpern
1. Gute Räume für gute Bildung!
Die Schaffung von baulichen Voraussetzungen für den Schulbetrieb in inklusiven Schulen ist oft mit kostenintensiven Baumaßnahmen verbunden. Es sind die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte für Schüler mit Behinderungen, wie Hören, Sehen, Autismus, körperliche, motorische und geistige Entwicklung räumlich im Schulbetrieb umzusetzen. Eine gute Planungsgrundlage bietet die DIN 18040, Teil 1, die bereits die o.g. sonderpädagogischen Anforderungen berücksichtigt und damit eine verlässliche Grundausstattung in inklusiven Schulen sichern kann.
2. Handbuch für einen leistungsfähigen Schulbau
Wie plant und baut man eine gute Schule? In einer komplett überarbeiteten Neuauflage gibt das Standardwerk „Schulen planen und bauen – Grundlagen, Prozesse, Projekte“ jetzt neue Antworten auf diese Frage. Das von den Montag Stiftungen herausgegebene Arbeitsbuch bietet eine Handreichung für eine integrierte Planung im Schulbau: Führende Experten aus Architektur, Pädagogik und Verwaltung beschreiben gemeinsam, wie leistungsfähige Schulbauten heute aussehen – und wie sie entstehen.
3. DIREKTLICHT / INDIREKTLICHT - Plus- und Minuspunkte
Erfahrungen zeigen, dass sich insbesondere Demenz Erkrankte schwer tun mit der Tageszeit-Orientierung. Trägheit, Verwirrtheit und Verstimmungen sind die Folge.
Das innovative Lichtmanagementsystem "Visual Timing Light" von Derungs Licht AG ermöglicht die Simulation des 24-Stunden-Lichtverlaufes von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und der Nacht mittels Kunstlicht.
4. Funk-Zugtaster und Bewegungssensor
Benötigt eine zu pflegende Person Hilfe, kann sie per Zug oder Knopfdruck Hilfe rufen.
Bleiben Sie informiert, falls der Angehörige oder der Patient das Bett oder den Raum verlässt. Die Rufe werden im häuslichen Bereich über einen Alarmempfänger, eine Steckdose bzw. einem USB-Stecker weitergegeben. Im stationären Bereich wird der Ruf an die Schwesternrufanlage gesendet. Taster und Bewegungssensoren von AAL-homecare bringen schnelle Hilfe und Sicherheit im Pflegefall, ob zu Hause, im Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Betreuten Wohnen.
5. Wettersichere Minigaragen für Rollstuhl & Co.
Niemand schätzt zugestellte Hausflure und Treppenhäuser, doch wohin mit Verkehrs- und Hilfsmitteln wie Rollator, Rollstuhl, Scooter oder auch Kinderwagen und Fahrradanhänger, die für Betroffene im Alltag unverzichtbar sind?
Diebstahlsichere und wetterfeste Abstellboxen in 6 Größen mit Rampe gibt es von der Kiwabo GmbH zum Kauf oder zur Miete. Zusatz-Plus: Alle Boxen kommen aus fairer regionaler Fertigung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Minigarage für Rollstuhl und Rollator
6. Generalüberholte Sitzlifte
Ein Treppenlift ist ein hochwertiges und langlebiges Hilfsmittel, das auch in zweiter Hand zuverlässig seinen Dienst tut. Die fachmännische Aufbereitung von Sitzliften renommierter Firmen schont wichtige Ressourcen durch die erweitere Lebensdauer und die Wiederverwertung recyclingfähiger Produkte und Materialien. Der Aufbereitungsprozess wird bei Der Treppenlift GmbH zudem fast ausschließlich mit umweltschonenden Mitteln, größtenteils eigens produziertem Solarstrom und mit geringstem Einsatz von Chemikalien realisiert.
7. holpern und stolpern
Haben Sie schon einmal versehentlich Geld verschenkt? ... sind verzweifelt herumgeirrt? ... am Ziel vorbeigefahren?
Doris Ossberger vom Blinden- und Sehbehindertenverband Österreich schildert Beispiele aus dem Alltag, wo Barrierefreiheit im Sinne blinder und sehbehinderter Menschen und uns allen das Leben leichter macht.
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