nullbarriere.de BARRIEREFREI
PLANEN | BAUEN | WOHNEN

1. Cartoon - Kalender 2011

In zwölf frechen Cartoons werden von Phil.Hubbe mit einem guten Schuss schwarzen Humors all die kleinen und großen Widrigkeiten aufs Korn genommen, mit denen sich jeder im täglichen Leben konfrontiert sieht, der, und sei es nur vorübergehend, in irgendeiner Weise in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist.

Kalender 2011 von Phil.Hubbe

2. Ambient Assisted Living

93 Prozent der über 65-Jährigen leben in ihrer angestammten Wohnung und wollen nicht in ein Heim. Wie kann man bei immer weniger Pflegekräften die Betreuung gewährleisten?

Wie können Architekten & Planer, Wohnungsbaugesellschaften, Investoren und beispielsweise Entscheidungsträger in Pflegediensten von AAL profitieren?

Ein Beitrag von Helmut Schäfer

Ambient Assisted Living (AAL)

3. elastische Bodenbeläge

Die Firma debolon GmbH stellt ihre Bodenbelagskollektion für den Wohn- und Objektbereich, Objektfliesen für den industriellen und gewerblichen Bereich sowie Treppenbelag für Neubau oder Renovierung vor.

Belag für Boden und Treppe

4. Wickeltisch für Kinder

Zur Entlastung der Wirbelsäule der Pflegeperson zu Hause, im Kindergarten, Kita, beim Kinderarzt oder in der Kinderklinik ist der neue elektrisch höhenverstellbare Wickeltisch für Kinder von der Firma Schneider Möbel GmbH.

Kinderwickeltisch höhenverstellbar

5. Sanitärräume in Versammlungsstätten

Die Anzahl der sanitären Ausstattungsgegenstände in Versammlungsstätten und -räumen hängt von der Anzahl der Besucher, der Nutzung des Gebäudes, den Veranstaltungsarten und der daraus resultierenden Gleichzeitigkeit der Nutzung ab. Hinweise gibt die Richtlinie VDI 6000 Blatt 3 und der Änderungsentwurf 2010.

Sanitärräume Versammlungsstätten, Richtlinie VDI 6000 Blatt 3

6. Baulicher Brandschutz und Fluchtwege

Das Planungshandbuch "Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte" gibt Hinweise zum Grundsatz der Eigenrettung in Altenwohnungen und Pflegeheimen.

Baulicher Brandschutz und Fluchtwege

7. Unbehinderte Mobilität

Der hessische Leitfaden und neue Regelwerke (FGSV, DIN) werden auf einer Veranstaltung in Friedberg/Hessen am 17. November 2010 vorgestellt. Die Veranstaltung wird im Rahmen der Fortbildungsverpflichtung von der Ingenieurkammer Hessen mit 6 Unterrichtseinheiten anerkannt.

Veranstaltungsprogramm

8. easy.going Barrierefreie Mobilität

Ringvorlesung mit den Themen Barrierefreie Mobiltät und Innovation, Informations- und Leitsysteme, Wohnungen und öffentliche Bauten. Selbsterfahrungsübungen mit Rollstühlen, Langstock und Simulationsbrillen sowie eine Exkursion machen das vermittelte Wissen individuell nachvollziehbar.

Die kostenfreie Weiterbildung findet immer freitags bis 10.12.2010 an der TU Berlin statt.

Ringvorlesung TU Berlin