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1. DIN 18030

Die öffentliche Anhörung der Einspüche zur DIN 18030 E (Ausgabe 01-2006)wurde mit der letzten Einspruchssitzung am 29.09.06 abgeschlossen. Im Ergebnis der Einspruchssitzungen werden auf einer weiteren Sitzung des Ausschusses die Verantwortlichkeiten für die Einarbeitung der anerkannten Einsprüche festgelegt. Über die weitere Verfahrensweise zur Einführung der DIN 18030 wurde noch keine Entscheidung getroffen.

DIN 18030

2. Reha fair 2006 Nachlese

16.978 Besucherinnen und Besucher kamen dem Motto "Miteinander Leben" nach. nulbarriere.de war das 1.Mal auf einer Messe präsent. Möglich war das durch die Finanzierung des Gemeinschaftstandes sowie die freundliche Unterstützung der Partner von nullbarriere mit Katalogmaterialien, Ausstellungsprodukten und vor Ort Informationen. Besten Dank hierfür.

Reha fair Berlin 2006

3. Innovative Hebelifte für Rollstuhlfahrer

Neu im Programm der Firma Lehmann Rollstuhlrampen und Hebelifte ist der Typ HBL1000. Mit diesem Modell werden jetzt Hubhöhen bis zu 1 Meter abgedeckt. Die Vorteile: sehr leichte Einfahrt durch minimale Auffahrhöhe, ruck- und wackelfreies Fahrverhalten sowie extrem leises Betriebsgeräusch, alleine vom Benutzer zu bedienen, ebenerdig aufzustellen - somit keine aufwendigen Umbaumaßnahmen erforderlich. Korrosionsbeständig, Innen und Außen einsetzbar.

Die Firma Lehmann bietet mit den Hebeliften der HBL-Serie und den individuell angefertigten Rollstuhlrampen ein optimales Programm für die Mobilität von Rollstuhlfahrern und bewegungseingeschränkten Menschen.

Life zu sehen auf der REHACARE 2006 in Düsseldorf in Halle 3 Stand E10

Hebelifte für Rollstuhlfahrer

4. Flexo-Handlauf-Systeme in Berliner Blindenschule

Den bislang größten Einzelauftrag in der Firmengeschichte hat die Firma "Flexo-Handlauf-Systeme" aus Neusäß-Steppach Mitte September in Berlin abgeschlossen. In einer Blindenschule wurden 600 lfdm Wandhandlauf in verschiedenen Farben und Materialien eingebaut, mit den vor allem für Blinde und Sehbehinderte notwendigen taktilen Kugelelementen und kontrastreichen Orientierungshilfen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit ließ sich bei der Eröffnung vom Schulleiter Stefan Kohlstedt mit geschlossenen Augen anhand des Handlaufes als Orientierung durchs Gebäude führen, und war vor allem von dem beleuchteten Handlauf begeistert.

Zu sehen auf der REHACARE 2006 in Düsseldorf in Halle 5 Stand G 04

Handlauf für Treppe, Wand und Geländer

5. REHACARE 2006 vom 18.10. - 21.10.2006 in Düsseldorf

Besuchen Sie die Partner von nullbarriere.de auf der internationale Fachmesse für Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarf.

Hier die Liste mit Ausstellerstandorten zum Ausdrucken.

Rehacare 2006

6. Gewandelte Ansprüche an Wohnungen und Wohnumfeld

Wohnen für Jedermann, Modernisierung von Altbauten, barrierefreie Wohnungen, individuelle Wohnungsanpassung veröffentlichter Beitrag von nullbarriere in Haus+Hof, Magazin für Bauherren und Hausbesitzer.

Wohnungsanpassung

7. Kalender 2007

Wandkalender, pro Monat eine Seite (01-12.2007 + 01.2008) mit frechen und witzigen Cartoons und großem übersichtlichem Kalendarium mit viel Platz zum Eintragen von Terminen. In vierzehn frechen Cartoons werden von Ferdinand Huber mit einem guten Schuss schwarzen Humors all die kleinen und großen Widrigkeiten auf's Korn genommen, mit denen sich jeder im täglichen Leben konfrontiert sieht, der, und sei es nur vorübergehend, in irgendeiner Weise in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist.

Kalender 2007

neue Produkte auf nullbarriere

8. Wandbelag und Bodenbelag für Nassräume

Für Duschen, Toiletten, Wellness- und Pflegebereiche bietet Tarkett ein spezielles System für Nassräume. Die vorgestellten Wand- und Bodenbeläge, Aquarelle Wallgard und Granit Multisafe sind genau aufeinander abgestimmt. Die Verlegung, insbesondere die Eckausbildungen, verhindern jeglichen Bakterienherd, da das Material in den Wandbereichen "um die Ecke" verlegt werden kann und thermisch verschweißt wird.

Die wannenförmige Verlegung kann außer im Nasszellenbereich auch mit einigen anderen Bodenbelägen von Tarkett angewendet werden; speziell dort, wo besondere technische und hygienische Anforderungen an den Bodenbelag gestellt werden, z. B. Krankenhäuser, Altenheime, Laboratorien und Kindergärten.

Bodenbelag für Duschen, Toiletten, Wellness und Pflege