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1. Zweiter Anlauf zur DIN 18030, Barrierefreies Bauen!

Veröffentlichung des zweiten Entwurfs der DIN 18030 bis spätestens Ende des Jahres. Nur kurze Einspruchsfrist.

Alle, die hier Ihre Erfahrungen einbringen wollen, sollten sich bereits jetzt die notwendigen Unterlagen besorgen. Nutzen Sie zur Überprüfung des 2. Entwurfs die Gegenüberstellung und den Einspruch des Regierungssachverständigen Huber zum 1. Entwurf!

Einmalige Gelegenheit: Standardwerk "Barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bauen" mit Normen-Teil zu einem stark vergünstigten Preis, Stückzahl und Bestellzeitraum begrenzt!

obsolet: /25hersteller/nl3705.041303kbt_aktion.htm

aktuell: Sonderaktion

2. Barrierefreie Bahnhöfe und Haltepunkte

Entwicklung einer standardisierten Vorgehensweise bei der Planung barrierefreier Bahnhöfe und Haltepunkte. Ergebnis der Arbeit ist eine Checkliste mit welcher Bahnhöfe auf Barrierefreiheit geprüft werden können.

Ein Beitrag von Dipl.-Ing. Jan Schlaffke

barrierefreie Bahnhöfe und Haltepunkte

3. Sprachdurchsagen fördern Selbstrettung im Brandfall

Eines der größten Probleme in Brandfällen ist die verzugsfreie Information und Warnung sowie die schnelle und gezielte Evakuierung der betroffenen Personen. Herkömmliche Signale wie Sirenen werden häufig nicht richtig interpretiert oder sind zu unspezifisch.

Ein Beitrag von Dipl.-Ing. Marcus Fischer

Brandschutzkonzept - akustische Rettungswege

4. Seminarveranstaltung am 06.10.2005 "Barrierefreies Planen und Bauen" in Erding

Hon.-Doz. Dipl.-Ing. Ferdinand Huber bietet folgende Themen an:

Einblick in die häufigsten Behinderungsarten

Übersicht über die einschlägigen Normen

Einführung in die Grundprinzipien des Barrierefreien Planens und Bauens

Entwicklung barrierefreier Grundrisse anhand von Beispielen

Selbsterarbeiten barrierefreier und/oder rollstuhlgerechter Grundrisse

Seminar in Erding

Produkte und Hersteller kurz vorgestellt

5. Elektroakustisches-Notfallwarn-System im Brandfall

Sicheres Evakuieren im Brandfall durch ENS-Systeme. Die Firma simax electronics GmbH stellt ihre innovativen elektronischen Systemkomponenten vor.

Brandschutzkonzept - Notfallwarnsysteme

6. Mobile Rampen

Die mobilen Rampen der rosseta Technik GmbH sind hochbelastbar, transportabel, leicht zu bewegen, formschön.

Sie wurden für Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs entwickelt.

Einsatzgebiete sind aber auch öffentliche Gebäude und Wohnbereiche, Serviceeinrichtungen und überall dort, wo Sie die Rampe rasch platzsparend und verschließbar aufstellen möchten.

mobile Rampen

7. Partner von nullbarriere auf der Rehacare 2005 in Düsseldorf vom 12.bis 15. Oktober

Rund 800 Aussteller aus ca. 30 Ländern stellen ihre Produkte in Anwendung, zum Anfassen und Ausprobieren auf der Rehacare 2005 vor.

Auch Partner von nullbarriere sind dabei und informieren Sie vor Ort über Ihre Angebote.

obsolet: /25hersteller/nl3705.001101rehacare.htm

Dipl.-Ing.Arch. Sonja Hopf

www.nullbarriere.de

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